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(e)Portfolio = (elektronische) Sammelmappe, digitale Artefakte, die den eignen Bildungsweg dokumentieren - Quelle: Pixabay

Seit den 1980er Jahren gibt es vermehrt Menschen, die keinen geradlinigen, sondern einen verzweigten, mehrschichtigen und manchmal sogar verschlungenen beruflichen Lebenslauf eingeschlagen haben. Manchmal ist es sogar schwierig diesen berufsbiografischen Weg einem möglichen neuen Arbeitgeber aufzuzeigen und zu begründen, warum man wann, welche berufliche Entscheidung gefällt hat. Hier können Präsentationsportfolios helfen. Ein persönliches lebensbegleitendes Portfolio als Entwicklungportfolio kann auch dabei helfen, neue berufliche Ziele zu finden und diese durch sinnvolle Fortbildungen zu erreichen. Ein solches Portfolio ist also zugleich Biografiearbeit und ein Werkzeug zur Planung der weiteren beruflichen Entwicklung. Doch die Portfolioarbeit ist weit mehr als das Sammeln von Berufsabschlüssen, Zertifikaten und Zusatzqualifikationen. Darüber hinaus ist eine intensive Reflexion über die eigene Lern- und Kompetenzentwicklung. Erst die Reflexion ermöglicht den Blick auf persönliche Entwicklungen, Stärken und Schwächen sowie Entwicklungspotentiale. Die Ergebnisse können dann zum Selbstmarketing genutzt werden. So können möglicherweise durch die Portfolioarbeit Nischen im Arbeitsmarkt aufgedeckt und durch eine geeignete Angebotsstrategie ausgefüllt werden. Das persönliche Portfolio kann zudem auch für das individuelle Wissensmanagement genutzt werden. ...weiterlesen "(e)Portfolios zur Dokumentation des individuellen Bildungs- und Berufsweges"

Kreidetafel "Bionik", Quelle: Pixabay
Kreidetafel "Bionik", Quelle: Pixabay

Naturorientiertes Lernen fördert fachübergreifendes Denken
Durch das Beobachten und eigene Entdecken von Naturphänomenen werden viele Naturvorgänge für Schülerinnen und Schüler verständlicher.
Praxisorientiertes Lernen ist wesentlich effektiver als Frontalunterricht. Beobachten, anfassen, ausprobieren, verstehen – das sind die Lernschritte beim naturorientierten Lernen. Durch die experimentelle Herangehensweise an technische Fragestellungen wird zunächst das Interesse der Lernenden für biologische Phänomene geweckt. Über die Prinzipienfindung der natürlichen Prozesse werden zum einen die Problemlösefähigkeit und zum anderen die Experimentierfreude der Schülerinnen und Schüler gefördert.

Bionik als fächerübergreifendes Schulfach?
Einige Fachleute betrachten die interdisziplinäre Wissenschaftsdisziplin Bionik als eine Schlüsseldisziplin im Bereich von Wissenschaft und Technik. Naturwissenschaftlich-technisches Denken und Arbeiten ist für viele Lebensbereiche erforderlich. Durch die Übertragung von Erkenntnissen aus der Biologie in die Technik verfügt die Bionik über alle Voraussetzungen, um den neuen Bildungsstandards der Schulen gerecht zu werden. Insbesondere für den fächerübergreifenden Unterricht ergeben sich viele Möglichkeiten für eine lebendige Unterrichtsgestaltung. ...weiterlesen "Bionik in der Schule"

Code4Space ist ein Wettbewerb für Grundschüler*innen ab der 3. Klasse. Gemeinsam mit ihren Lehrkräften entwickeln die Schüler*innen bis Ende September 2020 ein Coding-Projekt mit dem Callipe mini und der Programmierplattform Open Roberta. Das Experiment der Gewinner*innen fliegt zur Internationalen Raumstation ISS, um dort unter realen Bedingungen – in der Schwerelosigkeit – getestet zu werden. ...weiterlesen "Coding-Wettbewerb für Grundschulen: Code4Space"

Roboter "Asimov" - Quelle: Pixabay
Roboter "Asimo" - Quelle: Pixabay

Wissenschaftler entwickeln Algorithmen mit deren Hilfe Computer und Roboter autonom lernen und handeln. So ist es Forschern gelungen, einen Roboter zu entwickeln, der durch beobachten und ausprobieren sich selbständig Wissen aneignet. Dazu sammelt der Roboter zunächst über Sensoren Daten aus seiner unmittelbaren Umgebung. Aus diesen Daten errechnet er ein Modell, welches ihm das wahrscheinlichste Verhalten von zum Beispiel einem Objekt in seiner Nähe liefert. ...weiterlesen "Computer lernen denken: Maschinelle Lernverfahren werden stetig besser"

coyot / Pixabay

Als Folge der Ausbreitung des Corona-Virus (COVID-19) werden nun bundesweit Schulen und Hochschulen zur Eindämmung der Verbeitung geschlossen. Sowohl Schulen als auch Hochschulen sind angehalten den ausfallendenn Präsenzunterricht durch Online-Alternativen zu kompensieren. Die meisten Schulen und Hochschulen verfügen jedoch über keinerlei Pläne und Konzepte hierfür.

Hier ein paar Tools und Ideen, um Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden zeitnah digitale Angebote anzubieten:

Ich möchte fertige Unterrichtsmaterialien finden

...weiterlesen "Corona: Online-Tools als Alternative zum Präsenzunterricht – Schnelle Lösungen"

Erkenntnisse der Hirnforschung und ihre Übertragung auf Lern-Arrangements

Gehirn - Quelle: Pixabay
Gehirn - Quelle: Pixabay

1986 stellte der amerikanische Psychologe Alan Paivio die Dual Code Theorie auf. Dieses Gedächtnismodell stützt sich auf die Kognitionspsychologie und veranschaulicht einen positiven Lerneffekt bei gleichzeitiger Darbietung von Bild und Text. Kognition lässt sich mit den Begriffen „erkennen“, „erfahren“ oder auch „kennenlernen“ umschreiben. Somit beschäftigt sich die Kognitionspsychologie mit all jenen psychischen Vorgängen, die mit Wahrnehmung, Erkenntnis und Wissen zusammenhängen. ...weiterlesen "Dual Code Theorie versus Hemisphären-Theorie"

Beim Spielen den "Flow" erreichen - ganz und dar im Spiel versunken sein - Quelle: Pixabay

Kinder und Tiere spielen. Sie spielen freiwillig und lernen dabei, denn durch ausprobieren nach dem Prinzip "Versuch und Irrtum" (Try & Error) entdecken sie ihre Welt und durch das ständige wiederholen von Bewegungsabläufen verbessern sie ihre motorischen Fähigkeiten.
Spielen ist in allen Kulturen zu finden und es ist ein wesentlicher Bestandteil des menschlichen Handelns, der tief in uns verwurzelt ist. In ein Spiel kann man ganz und gar versinken. Diesen Zustand des ganz in seinem Tun versunken seins, beobachtete Maria Montessori und nannte ihn "Polarisation der Aufmerksamkeit". Heute bezeichnet man diesen Zustand als Flow. Der Begriff stammt von Mihaly Csikszentmihalyi und bezeichnet das Gefühl des völligen Aufgehens in einer Tätigkeit. Diesen Zustand hat jeder schon einmal erlebt: Es ist ein Zustand, in dem einfach alles "fließt"; man ist voll und ganz und hoch konzentriert in die Tätigkeit versunken; die Zeit vergeht wie im Flug. Flow ist ein Glückszustand, in dem man motiviert ist und die Herausforderung bewältigt. Danach fühlt man sich häufig positiv erschöpft und ist gleichzeitig "glücklich" über das erreichte Ergebnis. ...weiterlesen "Game based learning – Spielen um zu Lernen"

Veranstalten Sie ein Hour of Code während der Computer Science Education Week zwischen dem 9. und 15. Dezember 2019 für Kinder oder Jugendliche / mit Ihrer Schulklasse eine Stunde des Codes. Fördern Sie damit das Logikverständnis, die Kreativität und die Problemlösekompetenz ihrer Schülerinnen und Schüler. ...weiterlesen "Hour of Code: Programmieren lernen"

Spielmaterial sollte zur Kreativität anregen - Quelle: Pixabay
Spielzeug sollte zur Kreativität anregen - Quelle: Pixabay

Intelligenz resultiert aus zwei Faktoren:
1. den individuellen Fähigkeiten und
2. den Umwelteinflüssen.

Ein Kind kann nur etwas lernen, wenn es die Möglichkeiten dazu hat. Ist die Lernumgebung gut, so kann auch ein durchschnittlich begabtes Kind sich großes Wissen aneignen und außergewöhnliche Leistungen erbringen.

Lernfördernde Umwelt
Wichtig ist das Kind in seiner Entwicklung und seinen aktuellen Interessen zu beobachten und hierauf einzugehen. Auf Fragen sollten Sie stets angemessen antworten. Dabei ist es nicht weiter schlimm, wenn Sie mal etwas nicht wissen. Ziehen Sie dann ein Lexikon oder das Internet zu rate. Aber wiegeln sie nicht ab, mit Aussagen, wie: „Das versteht du noch nicht.“ ...weiterlesen "Kinder richtig fördern – anregende Lernumgebungen schaffen"

Seifenblasen-Experiment ©Martina Rüter
Seifenblasen-Experiment, Phänomania ©Martina Rüter

Erlebnismuseen regen zum Ausprobieren und selber erfahren an
Spielend entdecken Kinder Naturphänomene aus den Bereichen Mathematik, Physik und Chemie. Sie beobachten, erkennen und verstehen so Naturgesetze durch eigenes experimentieren.
Spiel, Spaß und Spannung für Eltern und Kinder garantieren die hier vorgestellten Kindermuseen in Nordrhein-Westfalen. Nebenbei lernen Kinder wie Erwachsene Phänomene der Natur kennen – und dies nicht durch einfaches betrachten, sondern durch anfassen und selber ausprobieren. Eigene Erfahrungen lehren uns mehr als nur darüber zu lesen oder einen Bericht im Fernsehen anzuschauen.
Ein Besuch in einem Mitmach-Museum stellt somit ein attraktives, abwechslungsreiches und lehrreiches Freizeitangebot für Familien mit Kindern dar. So ein außergewöhnlicher Museumsbesuch ist ein echtes Ausflugsziel für regnerische Tage. ...weiterlesen "Kindermuseen zum Mitmachen in NRW"

Nachhaltiges Lernen in der Natur - Quelle: Pixabay

Drei Jahre lief das Projekt „Schulwandern. Draußen erleben, Vielfalt entdecken, Menschen bewegen“. Durchgeführt hat es die Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Kooperation mit dem Deutschen Wanderverband. Das Projekt wurde als Teil des Bundesprogramms Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) über 3 Jahre (2013-2016) rund einer Million Euro gefördert. Die Draußenschule wurde zwei Jahre (2014-2016) von drei Modellschulen in drei Bundesländern erprobt. Dazu verbrachten die Schulklassen der drei Grundschulen das ganz Jahr über einen Tag pro Woche in nahe gelegenen Natur- und Kulturräumen, um dort in und von der Natur zu lernen. ...weiterlesen "Lernen in und von der Natur – Die Draußenschule ist mehr als ein Wandertag"

Übungen für den Sportunterricht, den Schulhof oder das Klassenzimmer.

Im Kindesalter können Lernprozesse durch Bewegung verbessert werden. Lernen mit Bewegung ist effektiver und macht zudem auch noch Spaß und lockert die Schulstunde auf.

5 ausgewählte Spielvorschläge

...weiterlesen "Lernen mit Bewegungsspielen"

Konstruktivismus ist Lernen durch Erleben, Interpretieren und Konstruieren von Wissen. Dies gelingt am besten in Lerngruppen durch kooperatives Lernen.

Lernen - Quelle: Pixabay
Lernen - Quelle: Pixabay

Kernaussage des Konstruktivismus ist dass, jeder Mensch sich sein Wissen und seine Welt selbst konstruiert. Nicht die reale Welt bestimmt, was jeder einzelne wahrnimmt, sondern seine eigene innere Struktur ist maßgeblich. So konstruiert das Gehirn auf der Grundlage von Sinneseindrücken und Wahrnehmung seine individuelle Realität. Dies zeigt sich sehr gut in den zahlreichen Beispielen zur optischen Täuschung. Dazu zählt beispielsweise einer der Klassiker der Kontrast-Täuschungen oder auch „zwei Bilder in einem“. Ein bekanntes Beispiel ist ein Bild, welches eine junge und eine alte Frau zeigt. Je nachdem auf welches Bild man sich konzentriert, sieht man. ...weiterlesen "Lernpsychologie: Konstruktivismus und kooperatives Lernen"

Während behavioristische Lerntheorien äußere Bedingungen ins Zentrum der Betrachtung stellen, stehen bei kognitiven Lerntheorien die innere Repräsentation der Umwelt im Mittelpunkt des Interesses.

Für Behavioristen ist das Verhalten, nicht das Bewusstsein der zentrale Forschungsgegenstand der wissenschaftlichen Psychologie.“

Asanger, Roland & Wenninger, Gerd (1999).
Handwörterbuch Psychologie. Weinheim: Beltz [S. 73]

Die Bezeichnung Behaviorismus für eine wissenschaftliche Methode zur Untersuchung von Verhalten auf Basis einer Reiz-Reaktions-Theorie entstammt dem englischen Wort für „behavior“, also „verhalten“. Dabei wird allein das äußerlich sicht- und messbare Verhalten betrachtet – sämtliche Gefühle und inneren Zustände werden ausgeklammert. ...weiterlesen "Lernpsychologie: vom Behaviorismus zum Kognitivismus"

Karteikasten,  ©Martina Rüter
Karteikasten, ©Martina Rüter

Moderne Lernsoftware stützt sich auf Erkenntnisse aus der Gehirnforschung. Durch die Verknüpfung von visuellen und auditiven Elementen in Verbindung mit systematischer Wiederholung unterstützten Lernprogramme den Konsolidierungsprozess und helfen so Lerninhalte besser im Langzeitgedächtnis zu verankern. ...weiterlesen "Lernsoftware: Computergestütztes Lernen spricht mehrere Sinneskanäle an"

Spielsachen, die Kinder in ihrer Entwicklung unterstützen

Spielfiguren - Quelle: Pixabay
Spielfiguren - Quelle: Pixabay

Oft besitzen Kinder viel zu viele Sachen. Für die individuelle Entwicklung sind oft nur wenige, dafür aber lernfördernde, Spielzeuge sinnvoll.

Bei der Wahl der Spielsachen sollte man von Anfang an darauf achten, dass diese nicht nur für eine einzige Tätigkeit ausgelegt sind. Ein gutes Spielzeug kann vielfältig vom Kind zum Spielen eingesetzt werden. Es weist verschiedene Spielvariationen auf und ermöglicht so dem Kind seiner Phantasie freien Lauf zu lassen.

Generell empfehlenswert sind:

  • Konstruktionsspielzeug
  • Puppen und Stofftiere
  • Autos und Figuren
  • Bücher
  • Gesellschaftsspiele
  • Papier, Mal- und Bastelsachen

...weiterlesen "Lernspielzeug für Kleinkinder"

Konnektivismus = Gemeinsam lernen - Quelle: Pixabay
Konnektivismus = Gemeinsam lernen - Quelle: Pixabay

Anders als bestehende Lerntheorien (Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus) sieht der Konnektivismus den Mensch nicht als isoliertes sondern als vernetztes Individuum. Die Konnektivismus-Theorie wurde im Jahr 2004 von George Siemens, Gründer und Präsident des Bildungslaboratoriums Complexive Systems Inc., veröffentlicht.

Was ist Konnektivismus?
Inhaltlich setzt der Konnektivismus auf den Konstruktivismus auf. Beim Konnektivismus wird das Wissen jedoch nicht wie beim Konstruktivismus allein im Innern des Lernenden konstruiert, sondern sozial durch Netzwerke generiert. Der Mensch lernt somit nicht als isoliertes, sondern als vernetztes Individuum. Solche Netzwerke können zwischen befreundeten Menschen, Institutionen, Organisationen, Gemeinschaften / Communities und anderen vernetzten Strukturen bestehen. Das Netzwerk besteht dabei sowohl aus Kontakten zu anderen Menschen, als auch zu nicht-menschlichen Wissensquellen, wie Daten, Bilder, Bücher, Texte, Videos, Podcasts etc. Die Kunst des konnektivistischen Lernens besteht somit darin, verteiltes Wissen aufzuspüren, für sich nutzbar zu machen und konstruktiv in das eigene Wissensnetz einzubinden. ...weiterlesen "Lerntheorie: Konnektivismus – Netzwerklernen"

Mobiles Lernen - Quelle: Pixabay
Mobiles Lernen - Quelle: Pixabay

Unter M-Learning oder mobilem Lernen versteht man das Lernen mit mobilen Medien, wie Notebooks und Smartphones. Durch die portablen Geräte ist Lernen überall und zu jeder Zeit möglich. So lassen sich beispielsweise Wartezeiten beim Arzt oder an der Bushaltestelle sinnvoll überbrücken. Hier kann man leicht noch mal ein paar Vokabeln durchgehen. ...weiterlesen "Mobiles Lernen und Notebook-Klassen"

Massive Open Online Courses (MOOC) bezeichnen eine spezielle Form von meist kostenlosen und frei zugänglichen Onlinekursen mit sehr vielen Teilnehmern.

TagCloud "MOOC" - Quelle: Wordle.net
TagCloud "MOOC"

MOOCs haben ihren Ursprung in regulären Hochschulveranstaltungen, die nachträglich als Online-Kurs einer großen Anzahl von Zuhörern zur Verfügung gestellt wurden. Das Lernkonzept der MOOCs beruht auf dem Konnektivismus und erfordert ein hohes Maß an selbstgesteuertem Lernen. Denn der Kurs ist rein webbasiert und läuft in der Regel über mehrere Wochen oder Monate. Es gibt keine Teilnehmerbeschränkung und alle Materialien sind frei zugänglich.

Ziel der MOOCs ist die Vernetzung der Lernenden untereinander und die Bildung einer Online-Lerngemeinschaft. Die Teilnehmenden entscheiden eigenverantwortlich wie und in welchem Maße sie sich an dem MOOC beteiligen – ob sie nur konsumieren oder aktiv mitarbeiten und eigene Inhalte ins Netz stellen. Einige MOOC-Anbieter bieten die Möglichkeit nach Abschluss der Veranstaltung einen Leistungsnachweis zu erhalten, wenn bestimmte Leistungsanforderungen vom Teilnehmenden erfüllt wurden.

Massiv = sehr viele Teilnehmer (z.T. mehr als 100.000)
Open = keine Zugangsbeschränkung, Lernmaterial frei verfügbar
Online = der gesamte Kurs findet online statt
Course = Kursstruktur mit Anfang und Ende, einem Thema und einer zentralen Anlaufstelle ...weiterlesen "MOOC: Massive Open Online Course – offenes Lernen im Netz"

ArtsyBee / Pixabay

Abseits von Youtube gibt es zahlreiche Online-Lernplattformen, die Video-Tutorials zu diversen Themen anbieten. Einige sind kostenlos bzw. teilweise kostenlos, andere kostenpflichtig. Im Folgenden eine Auswahl an freien und kostenpflichtigen Anbietern. ...weiterlesen "Online-Lernplattformen"

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