
Ideen für mehr Abwechslung und Beteiligung von Teilnehmenden in Videokonferenzen und Meetings
Die Corona-Pandemie hat HomeOffice in der freien Wirtschaft etabliert. Die HomeOffice-Pflicht hat zu einer Änderung des Mindsets in Unternehmen geführt. Denn es hat sich gezeigt, dass Videokonferenzen eine kostengünstige Alternative zu vielen Geschäftsreisen sind. Videokonferenzen sparen Zeit und Geld. Es ist abzusehen, dass auch nach Corona viele Meetings und Absprachen über Videokonferenzen abgehalten werden und auch flexiblere Arbeitsmodelle möglich sind. Dies zeigt sich u. a. in aktuellen Stellenangeboten, in denen explizit Remote Work (Fernarbeit) genannt wird. Hierdurch sind viele Mitarbeitende mit neuen Herausforderungen hinsichtlich der Gestaltung und Moderation von Videokonferenzen konfrontiert. Neue Methoden und Arbeitstechniken sind gefragt, um Online-Meetings gewinnbringend durchzuführen. Das Institut für Beschäftigung und Employability hat 2020 eine Studie zur »Zoom-Fatigue« durchgeführt. Viele Beschäftigte fühlen sich erschöpft durch häufige, lange und müdemachende Videokonferenzen. Abhilfe können hier - neben Pausen und einer reduzierten Taktung von Videokonferenzen - aktivierende Methoden schaffen. ...weiterlesen "Aktivierende Methoden für Videokonferenzen"
Für den Einsatz von kollaborativen Editoren in der Lehre gibt es viele gute Argumente. Eines davon ist, dass beim anonymen Schreiben häufig produktiver gearbeitet wird und die Arbeit an einem webbasierten Textdokument das aufwendige hin- und herschicken der Text-Datei per E-Mail entfällt.
Vom 21. bis 23.02.2020 fand in Hamburg an der HAW Hamburg die OER-Werkstatt Hacks&Tools als Kooperationsveranstaltung der HOOU mit 


Der Begriff »Working out Loud« wurde 2010 von