Springe zum Inhalt

Mottenauge - Quelle: Pixabay

Smartphones und Tables sind heute ja immer und überall mit dabei. Ärgerlich nur, wenn man bei strahlendem Sonnenschein etwas auf dem Display lesen möchte. Das Glas-Display wirft die einfallenden Lichtstrahlen zurück und sorgt so für unerwünschte Lichtspiegelungen, die den Blick auf die Informationen unter dem schützenden Display verhindern. Hier sollen Antireflexions-Beschichtungen Abhilfe schaffen. Wissenschaftler der University of Central Florida haben eine solche Beschichtung nach dem Vorbild des Mottenauges entwickelt, die eine bessere Lesbarkeit und gleichzeitig einen Selbstreinigungseffekt verspricht. ...weiterlesen "Bionik: flexible Antireflexions-Beschichtung nach dem Vorbild von Mottenaugen"

Prezi: PowerPoint versus Prezi

Seit dem 25.04.2017 gibt es eine neue Version von Prezi.com. Sie trägt den Namen "Prezi Next" und setzt auf den Internetstandard HTML5. Während die "alte" Version "Classic" von Prezi auf der überholten Flash-Technologie basiert. Da die beiden Technologien so unterschiedlich sind, lassen sich "alte" Prezis nicht in die neue Version überführen, sondern müssen komplett neu erstellt werden.

Nutzer, die bereits einen Prezi-Account haben, können seither zwischen den beiden unabhängigen Editoren Prezi Classic (flash-basiert) und Prezi Next (HTML5-basiert) wählen. Wer sich jetzt erst bei Prezi registriert, erhält zunächst ausschließlich „Prezi Next“. Erst wenn eine Prezi Classic Präsentation kopiert wird, steht auch der Classic-Editor zur Verfügung. ...weiterlesen "Prezi Next versus Prezi Classic"

(e)Portfolio = (elektronische) Sammelmappe, digitale Artefakte, die den eignen Bildungsweg dokumentieren - Quelle: Pixabay

Seit den 1980er Jahren gibt es vermehrt Menschen, die keinen geradlinigen, sondern einen verzweigten, mehrschichtigen und manchmal sogar verschlungenen beruflichen Lebenslauf eingeschlagen haben. Manchmal ist es sogar schwierig diesen berufsbiografischen Weg einem möglichen neuen Arbeitgeber aufzuzeigen und zu begründen, warum man wann, welche berufliche Entscheidung gefällt hat. Hier können Präsentationsportfolios helfen. Ein persönliches lebensbegleitendes Portfolio als Entwicklungportfolio kann auch dabei helfen, neue berufliche Ziele zu finden und diese durch sinnvolle Fortbildungen zu erreichen. Ein solches Portfolio ist also zugleich Biografiearbeit und ein Werkzeug zur Planung der weiteren beruflichen Entwicklung. Doch die Portfolioarbeit ist weit mehr als das Sammeln von Berufsabschlüssen, Zertifikaten und Zusatzqualifikationen. Darüber hinaus ist eine intensive Reflexion über die eigene Lern- und Kompetenzentwicklung. Erst die Reflexion ermöglicht den Blick auf persönliche Entwicklungen, Stärken und Schwächen sowie Entwicklungspotentiale. Die Ergebnisse können dann zum Selbstmarketing genutzt werden. So können möglicherweise durch die Portfolioarbeit Nischen im Arbeitsmarkt aufgedeckt und durch eine geeignete Angebotsstrategie ausgefüllt werden. Das persönliche Portfolio kann zudem auch für das individuelle Wissensmanagement genutzt werden. ...weiterlesen "(e)Portfolios zur Dokumentation des individuellen Bildungs- und Berufsweges"

Gemeine Holzbock - Quelle: Pixabay

Sommerzeit ist Hochsaison für Zecken. Sie beißen auch schon im Januar oder Februar, wenn die Temperatur einige Tage bei 7 Grad Celsius liegt. Doch im Frühjahr/Sommer sind sie besonders aktiv. Zecken zählen zu den Spinnentieren. Das erkennt man an den acht Beinen erwachsener Zecken. Genau genommen gehört die Zecke zu der Gruppe der Milben. Sie lauern auf Grashalmen, im Gebüsch oder im Unterholz auf ihre Opfer. Sie haben ein sehr feines Gespür für Körperwärme, Atemluft und nahende Schritte. Sie können jedoch weder springen noch lassen sie sich von Bäumen herabfallen – sie lassen sich abstreifen. Mit ihren gekrümmten, spitzen Krallen und Haftkissen zwischen den Krallen verhaken sie sich an rauen Oberflächen wie z.B. Haaren. Dank der Haftkissen können sie sich aber auch auf glatten Oberflächen, wie z.B. Haut oder Glas halten. ...weiterlesen "Bionik: Zecken nutzen Haft-Protein"

Bohnen des Johannisbrotbaumes - Quelle: Pixabay

Carob ist ein Pulver aus den getrockneten Früchten des Johannisbrotbaums. Dieser Baum wächst wild oder auf Plantagen in Spanien, Italien, Kroatien und Zypern, sowie in Mittel- und Südamerika.
Der kuriose Name "Johannisbrotbaum" entstammt der Bibel: Johannes der Täufer soll sich von seinen Früchten in der Wüste ernährt haben.

Carob gleicht im Aussehen Kakaopulver, ist fettarm, reich an Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen und schmeckt süß. Es enthält zwar einen hohen Zuckeranteil, dafür aber kaum Fett. 100 g Carob enthalten etwa 255 kcal. Zudem ist Carob frei von Laktose und Gluten und kann deshalb auch gut von Allergikern verwendet werden. Anders als herkömmlicher Kakao ist es jedoch frei von Koffein. ...weiterlesen "Carob – eine gesunde Schokoladen-Alternative"

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen