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Bohnen des Johannisbrotbaumes - Quelle: Pixabay

Carob ist ein Pulver aus den getrockneten Früchten des Johannisbrotbaums. Dieser Baum wächst wild oder auf Plantagen in Spanien, Italien, Kroatien und Zypern, sowie in Mittel- und Südamerika.
Der kuriose Name "Johannisbrotbaum" entstammt der Bibel: Johannes der Täufer soll sich von seinen Früchten in der Wüste ernährt haben.

Carob gleicht im Aussehen Kakaopulver, ist fettarm, reich an Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen und schmeckt süß. Es enthält zwar einen hohen Zuckeranteil, dafür aber kaum Fett. 100 g Carob enthalten etwa 255 kcal. Zudem ist Carob frei von Laktose und Gluten und kann deshalb auch gut von Allergikern verwendet werden. Anders als herkömmlicher Kakao ist es jedoch frei von Koffein. ...weiterlesen "Carob – eine gesunde Schokoladen-Alternative"

Massagen, Wellness und Entspannung - Quelle: Pixabay
Massagen, Wellness und Entspannung - Quelle: Pixabay

Eine Mütterkur ist eine medizinische Maßnahme zur Rehabilitation oder Prävention.
Mehrfachbelastung, mangelnde Anerkennung und Stress führen oft zu komplexen Gesundheitsproblemen bei Frauen mit Familienverantwortung. Zu den häufigsten Beschwerden zählen Atem- und Hauterkrankungen, Beeinträchtigungen des Bewegungsapparates, Übergewicht und psychosomatische Erkrankungen.

Therapiekonzept
Die stationären Einrichtungen, die sich auf Mütterkuren spezialisiert haben, behandeln durchgängig ganzheitlich und frauenspezifisch. Den Schwerpunkt einer solchen Kur bilden medizinische, physiotherapeutische und psychosoziale Therapien. Dabei ist der Abstand von der Familie ein zentraler Bestandteil der Maßnahme. Frei von den alltäglichen häuslichen Verpflichtungen können Frauen sich auf sich besinnen, sich körperlich fit machen und lernen krankmachende Faktoren im Familienalltag zu vermeiden – oder wenigsten den persönlichen Umgang mit unabänderlichen äußeren Einflüssen zu verbessern. Eigenverantwortlichkeit und Hilfe zur Selbsthilfe stehen dabei im Mittelpunkt. ...weiterlesen "Mütterkur – Kur ohne Kind: Kraft tanken für den Alltag"

Nanoteilchen - Quelle: Pixabay
Nanoteilchen - Quelle: Pixabay

Bislang sind die Eigenschaften und die Reaktionen von in den Körper eingebrachten Nanomaterialien weitgehend unbekannt. Doch der biomedizinische Einsatz von Nano-Partikeln eröffnet auch neue Anwendungsmöglichkeiten und Chancen in der Behandlung von beispielsweise Krebs oder Alzheimer.

Wissenschaftler der Mainzer Universitäts-HNO-Klinik belegten im Rahmen einer Studie (veröffentlicht in „American Chemical Society - Nano“, Tenzer et al., 2011), dass sich aus der Umwelt aufgenommene oder für medizinische Zwecke bewusst in den Körper eingeschleuste Nanomaterialien beim Kontakt mit Organen wie Lunge und Magen-Darm oder dem Blutsystem schlagartig verändern. ...weiterlesen "Nanomaterialien und gesundheitliche Risiken"

Stevia-Pflanze - Quelle: Pixabay

Ist Stevia die Lösung für Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck und Karies?

Das natürliche Süßkraut ist kalorienarm und verursacht kein Karies – doch es ist in Europa nicht als Lebensmittel zugelassen.
Stevia rebaudiana ist auch unter den Namen Süßkraut, Süßblatt oder Honigkraut bekannte. Es ist eine ursprünglich aus Südamerika stammende Pflanze. Sie wird bereits seit Jahrhunderten von den Indianern zur Zubereitung von Speisen und Getränken sowie als Heilpflanze verwendet. Insbesondere süßen die südamerikanischen Ureinwohner ihren Mate-Tee mit den grünen Blättern der Stevia-Pflanze. Auch in Asien ist der natürliche Süßstoff als Zuckerersatz verbreitet.
In der Europäischen Union war Stevia lange nicht als Lebensmittel oder Lebensmittelzusatzstoff zugelassen. Süßstoffe gehören gemäß dem Lebensmittelgesetz zu den sogenannten Lebensmittelzusatzstoffen und müssen vor ihrem Einsatz in Lebensmitteln zwingend auf ihre gesundheitliche Unbedenklichkeit überprüft werden. Dabei ist es ganz egal, ob der Zusatzstoff künstlich ist oder aus einer natürlichen Quelle gewonnen wird.
Seit November 2011 sind Steviolglykoside (E960) als neue Süßstoffe zugelassen. Seit Dezember 2011 sind sie rechtmäßig im gesamten EU-Raum im Handel. Neben Soft Drinks werden u.a. Marmeladen, Joghurts, Schokolade oder Kaugummis mit Stevia gesüßt. ...weiterlesen "Stevia: natürlicher Zuckerersatz"

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