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F N R S V

Die Arbeitswelt steht vor einem Kulturwandel: Arbeit 4.0, Digitalisierung, New Work, Work-Life-Balance, 3-Tage-Woche, Wertschätzung, Nachhaltigkeit und Achtsamkeit…
Der Dokumentarfilm „Die stille Revolution“ berichtet über den Unternehmer Bodo Janssens und die norddeutsche Hotelkette „Upstalsboom.

Der Name »Upstalsboom« bezeichnet eine mittelalterliche Versammlungsstätte der Friesen aus dem 14. Jahrhundert. An diesem Ort wurde das Zusammenleben innerhalb der Gemeinschaft geregelt. Hier stand ein Baum (»Boom«), an dem die Pferde aufgestallt (»upstallt«) wurden.

Ausgangspunkt für den Wandel des Unternehmens war eine im Jahr 2010 durchgeführte Mitarbeiterbefragung. Die kritischen Anmerkungen nahm sich der Chef Bodo Janssens zu Herzen. Er besuchte mehrfach ein Benediktinerkloster und beschäftigte sich intensiv mit Psychologie und Neurobiologie. Aus seinen Erkenntnissen wurde der »Upstalsboom Weg« – eine neue Unternehmenskultur, die auf Werten und dem Thema Freiheit basiert. ...weiterlesen "Filmtipp: Die stille Revolution"

17 SGDs
CC-BY-SA 3.0, UN

In Anbetracht des Klimawandels fragen sich immer mehr Menschen, wie sie ihr Handeln im privaten und beruflichen Umfeld nachhaltiger gestalten können. Wie kann jede*r Einzelne zu einer gerechteren und nachhaltigeren Welt beitragen?

Die UNESCO koordiniert die Umsetzung der Globalen Agenda Bildung 2030 […], um [eine] hochwertige, inklusive und chancengerechtere Bildung für Menschen weltweit […] sicherzustellen.
Quelle: UNESCO, Agenda Bildung 2030

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) steht für eine Bildung, die Menschen zu zukunftsfähigem Denken und Handeln befähigt.

Quelle: BMBF, Bildung für nachhaltige Entwicklung

Hierzu wurden 17 Ziele definiert, die als Sustainable Development Goals (SDGs, sprich: S-Di-Dschies) bezeichnet werden. Die 17 SGDs sind politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen, die weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene dienen sollen. ...weiterlesen "Nachhaltigkeit in der (Hochschul-)Lehre"

Pixabay / steveriot1

Die Corona-Krise hat vielen Lehrenden im Bildungsbreich verdeutlicht, dass die Digitalisierung nun auch in die Klassenzimmer Einzug hält. Doch wie gestaltet man seinen Unterricht digital?
Der Ratgeber von Nele Hirsch "Unterricht digital" gibt Anregungen und Vorschläge, wie digitale Tools so im Unterreicht eingesetzt werden können, dass sie selbstgesteuerte und kollaborative Lernprozesse bei Schüler*innen unterstützen. ...weiterlesen "Rezension: Unterricht digital von Nele Hirsch"

ArtsyBee / Pixabay

Durch die Digitalisierung verändert sich auch das Tätigkeitsfeld von freien Trainern. Das klassische Szenario von »Lernen und Abspeichern« ist überholt – heute steht »Lernen und Anwenden« im Fokus. Diese Anforderung lässt sich mit Blended Learning, also einer Kombination aus Präsenz- und Online-Training, erfüllen.

Im Blended Learning werden an den Trainer neue Anforderungen gestellt, die von den Autoren in 6 Punkten beschrieben werden:

1. Lernarchitektur: in Prozessen denken
2. Präsenztrainings: Übungsräume gestalten und Feedback geben
3. Online-Training: Lernen auf Distanz
4. E-Learning: Autor und Produzent werden
5. Informelles Lernen: Rahmen setzen
6. Veränderungen gestalten: Bei sich selbst anfangen ...weiterlesen "Rezension: Vom Trainer zum agilen Lernbegleiter (2019)"

marmarmet / Pixabay

Im Zuge der Digitalisierung vollzieht sich auch in Büchereien und Bibliotheken ein Wandel. Der neue Trend geht weg von verstaubten Bücherregalen, die sich meterlang aneinander reihen, hin zu einem sozialen Treffpunkt, einem Ort für Informationen und Wissenschaustausch. Bibliotheken könnten zu einem "Dritten Ort" werden – einem Ort neben dem Zuhause, der Arbeit oder der Schule, an dem man sich gerne aufhält und sich austauscht. ...weiterlesen "Stadtbüchereien und Universitätsbibliotheken der Zukunft"

Der technische Fortschritt seit der Industrialisierung schreitet immer schneller voran. Als eine Industrielle Revolution wird eine tiefgreifende und dauerhafte Veränderung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse, der Arbeitsbedingungen und Lebensumstände bezeichnet. Die Industrialisierung nahm in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ihren Anfang und verstärkt sich im 19. Jahrhundert. Sie begann zunächst in England, dann in ganz Westeuropa und den USA. Seit dem späten 19. Jahrhundert erfolgte dann in Japan und weiteren Teilen Europas und Asiens der Übergang von der Agrar- zur Industriegesellschaft. ...weiterlesen "Von der Industrie 1.0 bis zur Industrie 4.0"

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