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Kaputte Smartphones umweltgercht entsorgen - Quelle: USA-Reiseblogger / Pixabay

Zu Weihnachten wurden wieder zahlreiche neue Smartphones, iPhones, IPads und Tablets gekauft oder verschenkt. Laut BITKOM beläuft sich die Zahl der Smartphone-Käufe in 2017 auf rund 24 Millionen. Die Nachfrage nach neuen Mobiltelefonen ist somit weiterhin ungebrochen.
Durch die rasante, technische Entwicklung veralten die kleinen Geräte immer schneller und werden zu langsam für die neusten Apps. So landen auch viele noch funktionsfähige Smartphones in der Schublade. Ärgerlich ist es auch, wenn ein neues Mobilgeräte herunterfällt und dadurch so beschädigt wird, dass es nicht repariert werden kann oder die Reparatur zu teuer ist.
Doch die alten oder defekten Geräte enthalten wertvolle Rohstoffe, die recycelt werden können und somit dem Stoffkreislauf wieder zugeführt werden. ...weiterlesen "Elektroschrott – alte Smartphones nachhaltig entsorgen"

Die Arbeitswelt steht vor einem Kulturwandel: Arbeit 4.0, Digitalisierung, New Work, Work-Life-Balance, 3-Tage-Woche, Wertschätzung, Nachhaltigkeit und Achtsamkeit…
Der Dokumentarfilm „Die stille Revolution“ berichtet über den Unternehmer Bodo Janssens und die norddeutsche Hotelkette „Upstalsboom.

Der Name »Upstalsboom« bezeichnet eine mittelalterliche Versammlungsstätte der Friesen aus dem 14. Jahrhundert. An diesem Ort wurde das Zusammenleben innerhalb der Gemeinschaft geregelt. Hier stand ein Baum (»Boom«), an dem die Pferde aufgestallt (»upstallt«) wurden.

Ausgangspunkt für den Wandel des Unternehmens war eine im Jahr 2010 durchgeführte Mitarbeiterbefragung. Die kritischen Anmerkungen nahm sich der Chef Bodo Janssens zu Herzen. Er besuchte mehrfach ein Benediktinerkloster und beschäftigte sich intensiv mit Psychologie und Neurobiologie. Aus seinen Erkenntnissen wurde der »Upstalsboom Weg« – eine neue Unternehmenskultur, die auf Werten und dem Thema Freiheit basiert. ...weiterlesen "Filmtipp: Die stille Revolution"

Kaputte Dinge selber reparieren und nachhaltiger leben - Quelle: Pixabay
Kaputte Dinge selber reparieren - Quelle: Pixabay

Repair Cafés werden in definierten Zeitabständen (z.B. einmal pro Monat) in fast jeder Großstadt angeboten. Jeder darf kommen und kaputte Geräte mitbringen, vom defekten Smartphone bis zum abgefallenen Topfdeckelgriff. Am häufigsten werden elektrische Küchengeräte und andere elektronische Geräte (DVD-Player, Radio), Lampen, Kleidungsstücke und Fahrräder repariert.
Der Eintritt ist kostenlos, nur für eventuell benötigte Ersatzteile muss gezahlt werden. Das Repair Café sucht Fachleute und Experten, die ehrenamtlich helfen kaputte Sachen zu reparieren. Werkzeuge stammen häufig aus Unternehmensauflösungen.   ...weiterlesen "Nachhaltigkeit im Alltag: Repair Cafés – reparieren statt neu kaufen"

17 SGDs
CC-BY-SA 3.0, UN

In Anbetracht des Klimawandels fragen sich immer mehr Menschen, wie sie ihr Handeln im privaten und beruflichen Umfeld nachhaltiger gestalten können. Wie kann jede*r Einzelne zu einer gerechteren und nachhaltigeren Welt beitragen?

Die UNESCO koordiniert die Umsetzung der Globalen Agenda Bildung 2030 […], um [eine] hochwertige, inklusive und chancengerechtere Bildung für Menschen weltweit […] sicherzustellen.
Quelle: UNESCO, Agenda Bildung 2030

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) steht für eine Bildung, die Menschen zu zukunftsfähigem Denken und Handeln befähigt.

Quelle: BMBF, Bildung für nachhaltige Entwicklung

Hierzu wurden 17 Ziele definiert, die als Sustainable Development Goals (SDGs, sprich: S-Di-Dschies) bezeichnet werden. Die 17 SGDs sind politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen, die weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene dienen sollen. ...weiterlesen "Nachhaltigkeit in der (Hochschul-)Lehre"

Cover: Die Vegetarierinnnen von Richard Ulrich

Genre: Gegenwartsroman / Liebesroman mit Sachbuchelementen
Autor: Richard Ulrich
erschienen: 2015

Zusammenfassung:
Die 36-jährige Lehrerin Lisa Berner war nach ihrer Scheidung von Max Wallersleben in Brasilien, um an einem Projekt zum Schutz der Artenvielfalt mitzuarbeiten. Sie erfuhr und sah mit eigenen Augen, wie der Fleischhunger der westlichen Welt die Abholzung des Regenwaldes zur Folge hat. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland ändert Lisa ihren Lebensstil: sie wird Vegetarierin und setzt sich für eine fleischlose Ernährung und nachhaltige Lebensweise ein. Doch in ihrer Schule in Tutzing am Starenberger See in Bayern stößt Lisa mit ihrer persönlichen Einstellung bei den Eltern der Schüler auf Ablehnung. Lisa lässt sich davon jedoch nicht irritieren und gründet die Initiative „Nachhaltig wollen wir leben“. Mit Vorträgen, Diskussionen und diversen Aktionen engagiert sie sich für eine nachhaltige Lebensweise und riskiert am Ende sogar ihren Job. ...weiterlesen "Rezension: Die Vegetarierinnen von Richard Ulrich"

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