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Das Auge - Quelle: Pixabay

Retina-Implantate sind Sehprothesen für stark sehbehinderte oder blinde Menschen, deren Rezeptorzellen der Netzhaut (Retina) ihre Funktion verloren haben, wobei hingegen der Sehnerv nicht geschädigt ist. Dieses Krankheitsbild wird in der Fachwelt als Retinopathia pigmentosa oder Retinitis pigmentosa bezeichnet. Weltweit sind etwa drei Millionen Menschen – in Deutschland etwa 30.000 bis 40.000 – von einer der verschiedenen Formen dieser Augenerkrankung betroffen. ...weiterlesen "Bionisches Auge: Fortschritte bei Retina-Implantaten"

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Brilliant = Diamant mit einen speziellen Schliff - Quelle: Pixabay

Bei der Diamantbestattung werden synthetische Diamanten aus der Asche von Verstobenen hergestellt.
In Deutschland besteht Bestattungspflicht. Das heißt, dass es in Deutschland nicht zulässig ist Kremationsasche zuhause aufzubewahren. Man ist verpflichtet, diese an gekennzeichneten Orten zu bestatten. Allerdings ist der Umweg über Anbieter im Ausland gestattet. In Holland und der Schweiz zum Beispiel gilt die Diamantbestattung allerdings als zulässige Bestattungsform. Mittlerweile bieten zahlreiche Bestattungsunternehmen diese Bestattungsweise an. Die Idee für die Herstellung von Erinnerungsdiamanten stammt ursprünglich aus Amerika. ...weiterlesen "Diamantbestattung – Jeder Diamant ist einzigartig"

Menschen trauern heute auch online - Quelle: Pixabay
Digitale Nachlassverwaltung: Was geschieht mit den Online-Daten eines Verstorbenen? Quelle: Pixabay

Die Verwaltung des digitalen Nachlasses von verstorbenen Personen kann für die Hinterbliebenen zum Problem werden. Neben einer guten Online-Reputation, also dem guten Ruf im Netz, sollte jeder, der sich aktiv im Netz bewegt, Gedanken darüber machen, was mit seinen Daten nach seinem Tod geschehen soll. Unser Leben spielt sich dank Smartphone und sozialen Netzwerken zunehmend auch online ab. Denn die digitale Identität stirbt nicht automatisch. Unter den digitalen Nachlass fallen digitale Adressbücher, online gespeicherte E-Mails, Fotos und Daten auf virtuellen Festplatten und Archiven, Nutzerprofile bei Sozialen Netzwerken, wie Facebook, Twitter, Xing & Co. sowie Grundstücke auf „Second Life“, Avatare in Online-Rollenspielen, wie World of Warcraft, und die Rechte an eigenen Websites, Blogs und Domains. All diese Online-Profile und -Accounts werden nicht automatisch nach dem Tod eines Nutzers gelöscht. Insbesondere kostenpflichtige Mitgliedschaften gilt es zu kündigen. ...weiterlesen "Nachlassverwaltung 2.0: Was geschieht mit Daten und Fotos nach dem Tod?"

Viel lesen in kurzer Zeit - Quelle: Pixabay
SpeedReading: mehr und schneller lesen - Quelle: Pixabay

Durchschnittliche Leser lesen mit 200 bis 250 Wörtern pro Minute (WpM) – der Weltrekord im Speed Reading wird von dem Amerikaner Sean Adam gehalten und liegt bei rund 3.850 WpM.
Mit ein wenig Übung lässt sich die Lesegeschwindigkeit leicht verdoppeln. Kurioserweise verbessert sich durch schnelleres Lesen auch die Behaltensquote des gelesenen Textes. Denn beim herkömmlichen Lesen nach dem Prinzip Wort-für-Wort langweilt sich das Gehirn; man schweift mit den Gedanken ab und ist unkonzentriert. Dies fördert ein ständiges Zurückspringen: Was stand da gerade? Habe ich das jetzt richtig verstanden? Durch effektive Lesestrategien und Augentraining lässt sich hier viel Zeit sparen. In anderen Ländern, wie beispielsweise den USA, hat Speed-Reading Tradition. Dort gibt es an vielen Universitäten eigene Speed-Reading-Programme. In Europa hingegen ist diese Technik weitgehend unbekannt. ...weiterlesen "Speed Reading – schneller und effektiver lesen"

Lesen durch schreiben lernen - Quelle: Pixabay
Lesen durch Schreiben lernen - Quelle: Pixabay

Indem Schüler das Schreiben mit Hilfe einer Anlauttabelle lernen, lernen sie automatisch auch das Lesen, so dass bei dieser Methode auf lesedidaktische Maßnahmen gänzlich verzichtet wird.
Dr. Jürgen Reichen entwickelte Anfang der 1980er Jahre die Methode "Lesen durch Schreiben" mit Hilfe einer Anlauttabelle. Im Gegensatz zum klassischen Fibelunterricht, bei dem zunächst Buchstaben, leichte Wörter und später kurze Texte erlernt werden, stehen den Kindern, die nach der Methode „Lesen durch Schreiben“ unterrichtet werden, von Anfang an alle Buchstaben über eine Anlauttabelle zur Verfügung. Um Wörter zu schreiben, lernen die Kinder gesprochene Sprache aufzuschreiben. Dazu werden die Wörter per Lautkette zerlegt und Laut für Laut aufgeschrieben. Die Schüler können selber bestimmen, was sie schreiben wollen, d. h. sie schreiben, was für sie von Interesse und Bedeutung ist. Lesen lernen die Schüler später automatisch, weshalb insbesondere auf das laute Vorlesen verzichtet wird. ...weiterlesen "Lesen durch Schreiben lernen"

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