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Tools zur Zusammenarbeit - Quelle: Pixabay
Tools zur Zusammenarbeit - Quelle: Pixabay

Online-Werkzeuge zur Abstimmung von Terminen, gemeinsame Kalender, Projektmanagement-Tools, To-Do-Listen, Speicherplatz für den Dokumentenaustausch, Tools für die kreative Arbeit und Konferenz-Software sind zum Beispiel für Außendienst-Mitarbeiter, freie Mitarbeiter von Redaktionen und Agenturen, Schüler, Auszubildende und Studierende sowie Teams, Arbeitsgruppen, Arbeitskreise und die Vereinsarbeit nützlich. Diese Software-Anwendungen unterstützen neben Kommunikationstools, wie Skype und ICQ, so die Koordination, den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit von Mitarbeitern an geografisch weit entfernten liegenden Standorten. ...weiterlesen "Kooperative Tools für die Online-Zusammenarbeit"

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Verschlüsselung oft zu kompliziert - Quelle: Pixabay

Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des deutschen Digitalverbands BITKOM sind Verschlüsselungstechniken bei Internetnutzern unbeliebt. Nur 15 Prozent der Internetnutzer verschlüsseln ihre Mails. Der Grund hierfür liegt vor allem in den technischen Hürden, die es zu überbrücken gilt. Dieses Verhalten ist nach der NSA-Affäre doch recht erstaunlich.
Auch nach dem Kauf von WhatsApp durch Facebook im Februar 2014 wenden sich nur wenige Nutzer von dem beliebten Messengerdienst ab. Whatsapp zählt mittlerweile zu einem der größten Sozialen Netzwerken. Und genau hier beißt sich die Katze in den Schwanz: Denn wenn alle Freunde über WhatsApp kommunizieren, fällt es schwer zu einem anderen Dienst, wie beispielsweise Threema oder Telegram zu wechseln. ...weiterlesen "Threema als Alterantive zu WhatsApp für mehr Sicherheit"

Menschen trauern heute auch online - Quelle: Pixabay
Digitale Nachlassverwaltung: Was geschieht mit den Online-Daten eines Verstorbenen? Quelle: Pixabay

Die Verwaltung des digitalen Nachlasses von verstorbenen Personen kann für die Hinterbliebenen zum Problem werden. Neben einer guten Online-Reputation, also dem guten Ruf im Netz, sollte jeder, der sich aktiv im Netz bewegt, Gedanken darüber machen, was mit seinen Daten nach seinem Tod geschehen soll. Unser Leben spielt sich dank Smartphone und sozialen Netzwerken zunehmend auch online ab. Denn die digitale Identität stirbt nicht automatisch. Unter den digitalen Nachlass fallen digitale Adressbücher, online gespeicherte E-Mails, Fotos und Daten auf virtuellen Festplatten und Archiven, Nutzerprofile bei Sozialen Netzwerken, wie Facebook, Twitter, Xing & Co. sowie Grundstücke auf „Second Life“, Avatare in Online-Rollenspielen, wie World of Warcraft, und die Rechte an eigenen Websites, Blogs und Domains. All diese Online-Profile und -Accounts werden nicht automatisch nach dem Tod eines Nutzers gelöscht. Insbesondere kostenpflichtige Mitgliedschaften gilt es zu kündigen. ...weiterlesen "Nachlassverwaltung 2.0: Was geschieht mit Daten und Fotos nach dem Tod?"

Spenden - Quelle: Pixabay
Spenden - Quelle: Pixabay

Fast jeder Besuch im Internet beginnt mit einer Suchanfrage. Die Marktmacht liegt in Deutschland mit über 90 Prozent  bei Google. Weltweit liegt der Marktanteil von Google am Suchmaschinenmarkt bei rund 88 Prozent (April 2015). Neben Google zählen zu den verbreitetsten Suchmaschinen (weltweit) Yahoo, Bing und Baidu (China).
Doch es gibt auch Alternativen. Neben Metasuchmaschinen, die mehrere Suchmaschinen gleichzeitig abfragen und Suchmaschinen-Anbieter, die auf die Erfassung und Speicherung von Benutzerdaten (Stichwort: anonym surfen) verzichten (welche das sind, lesen Sie in dem Beitrag Alternativen für die Google-Suche), gibt es auch zahlreiche Spenden-Suchmaschinen. Bei diesen sozialen Suchmaschinen bewirkt jeder Klick bzw. jede Suchanfrage eine kleine finanzielle Unterstützung einer (meist) frei wählbaren Hilfsorganisation. ...weiterlesen "Spenden generieren durch alternative Web-Suchdienste"

Google-Suche - Quelle: Pixabay
Google-Suche - Quelle: Pixabay

Es muss nicht immer Google sein!
Für spezielle Fragen eigenen sich Meta-Suchmaschinen und Datenbanken.
Jede Suchmaschine deckt immer nur einen kleinen Teil des gesamten weltweiten Datennetzes ab. Dies liegt zum einen daran, dass das Web ständig wächst und mit ihm die Datenmengen. Neben den öffentlich zugänglichen Inhalten existieren viele Daten in geschlossenen Datenbanken und internen Firmennetzwerken. So werden z.B. Bibliothekskataloge und Datenbanken für spezielle Fragestellungen von Suchmaschinen in der Regel nicht durchsucht.

...weiterlesen "Alternativen für die Google-Suche"

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