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Nachhaltiges Lernen in der Natur - Quelle: Pixabay

Drei Jahre lief das Projekt „Schulwandern. Draußen erleben, Vielfalt entdecken, Menschen bewegen“. Durchgeführt hat es die Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Kooperation mit dem Deutschen Wanderverband. Das Projekt wurde als Teil des Bundesprogramms Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) über 3 Jahre (2013-2016) rund einer Million Euro gefördert. Die Draußenschule wurde zwei Jahre (2014-2016) von drei Modellschulen in drei Bundesländern erprobt. Dazu verbrachten die Schulklassen der drei Grundschulen das ganz Jahr über einen Tag pro Woche in nahe gelegenen Natur- und Kulturräumen, um dort in und von der Natur zu lernen. ...weiterlesen "Lernen in und von der Natur – Die Draußenschule ist mehr als ein Wandertag"

Nacktmull - By Roman Klementschitz, Wien (Own work) [GFDL or CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia Commons
Der Nacktmull (Heterocephalus glaber) ist ein mausähnliches Nagetier, das in den Halbwüsten Ostafrikas lebt. Nacktmulle leben in Kolonien von bis zu 300 Tieren in unterirdischen Höhlensystemen in weiten Teilen Somalias, Zentral-Äthiopien sowie im Norden und Osten Kenias.
Obwohl Nacktmulle Säugetiere sind, leben sie in Organisationen, die dem eines Insektenstaates gleicht. Wie bei Ameisen- oder Bienenstaaten  wird eine Kolonie von einer Königin geführt. Die Königin ist deutlich größer als die übrigen Weibchen und bringt als einzigstes weibliches Tier Junge zur Welt. Die anderen Weibchen sind unfruchtbar. Die "Arbeiter" graben die unterirdischen Gänge und die "Soldaten" bewachen die Höhleneingänge. ...weiterlesen "Warum der Nacktmull keinen Schmerz empfindet"

Knochen verfügen über eine hohe Stabilität - Quelle: Pixabay

Stahl ist ein vielfältig eingesetztes Material, denn es kann je nach Zusammensetzung unterschiedliche Eigenschaften besitzen. Als Stahl werden metallische Legierungen bezeichnet, deren Hauptbestandteil Eisen ist. So kann Stahl in Form von z.B. Weißblech zu Konservendosen verarbeitet werden. Hier hat es die Eigenschaften weich und flexibel. Ebenso kann es aber auch hart und spröde sein, wie z.B. bei Messern. Stahllegierungen werden u.a. in Brücken, Flugzeugen und für Gleise und Züge eingesetzt. Stahllegierungen sind zwar flexibel und äußerst widerstandsfähig, doch zyklische Belastungen können das Material ermüden lassen. Risse entstehen, dehnen sich aus und schließlich kommt es zum Bruch. Dem lässt sich nur durch Wartung und Austausch entgegenwirken. ...weiterlesen "Bionik: Stahl nach dem Vorbild von Knochen"

BarCamp Ruhr 2017 - Sessionplan 1. Tag

Auf dem BarCamp Ruhr (@bcruhrX) vom 25. Bis 26. März 2017 im Unperfekthaus in Essen gab es wieder einmal zahlreiche inspirierende Sessions. Das BarCamp Ruhr ist themenoffen, so dass es viele verschiedene Sessions wie beispielsweise zu agilen Arbeitsweisen, Organisation der eigenen Arbeit mit bunten Zetteln, Pitchtraining, Crowdfunding, Chatbots, Soziale Open Source Software, Snapchat, 3D-Druck, Webapps versus native Apps, Nachhaltigkeit und Achtsamkeit, Social Monitoring Tools, Arduino und Calliope Mini sowie Urlaub mit dem Hausboot und eine Tanzstunde Lindy Hop gab.

Da immer mehrere Sessions gleichzeitig stattfinden, muss man Prioritäten setzen und sich ein bisschen treiben lassen. In diesem Jahr habe ich für mich vom BarCamp Ruhr viele Ideen und Inspirationen für meine eigene Arbeitsorganisation und die Feststellung, dass ich ein Video-Coaching für meine Selbstdarstellung machen werde, mitgenommen.  Außerdem habe ich etwas über Chatbots erfahren und die Erkenntnis gewonnen, dass es in Zukunft neue Lebens- und Arbeitskonzepte geben muss – ein Thema mit dem ich mich gerne intensiver beschäftigen möchte. Für die private Freizeitgestaltung gab es dann auch noch Tipps für einen Hausboot-Urlaub, den wir in der Familie angedacht aber zunächst noch einmal aufgeschoben haben – Zufall oder doch Fügung, wenn Themen so zueinander finden? ...weiterlesen "BarCamp Ruhr 2017: Chatbots und neue Ideen zur Arbeitsorganisation"

Schlangen "sehen" Wärme mit Hilfe ihres Grubenorgans, welches sich zwischen Nasenloch und Auge befindet, Quelle: Pixabay

Kollaborative Roboter sind Roboter, die direkt mit Menschen an ihrem Arbeitsplatz zusammenarbeiten. Ziel dabei ist es, die intelligenten Fähigkeiten des Menschen und seine Entscheidungs- und Reaktionsfähigkeit in unvorhersehbaren Situationen mit der Präzision und Ausdauer von Robotern zu kombinieren. Beispiele für kollaborative Roboter finden sich vor allem in der Industrie und Fertigungsproduktion. Kollaborative Roboter werden in Zukunft aber auch in anderen Arbeits- und Lebensbereiche zu finden sein. Beispiele sind autonom fahrende Autos, automatisierte Logistiklösungen, eigenständige Serviceroboter oder Roboter im Einzelhandel.

Wichtig für die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine ist die Sicherheit für den Mensch. Verletzungsgefahren müssen minimiert sein, damit Roboter ohne die bislang obligatorischen Schutzzäune direkt mit dem Menschen zusammenarbeiten können. Deshalb verfügen kollaborative Roboter über Sensoren, Bildverarbeitungssysteme oder mechanische Schutzmechanismen, um die Verletzungsgefahr durch direkten Kontakt zu vermeiden. ...weiterlesen "Kollaborative Robotik – Roboter mit Haut und Haaren"

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