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Spinat - Quelle: Pixabay

US-Forscher haben Nanopartikel in die Blätter von Spinatpflanzen eingebaut, sodass die Pflanzen auf Sprengstoff im Grundwasser reagieren.
Eine Landmiene, gibt sogenannte Nitroaromate ab, welches sich über das Grundwasser im Boden verteilt. Die Spinatpflanze nimmt diesen Stoff über ihre Wurzeln auf und leitet sie bis in ihre Blätter. Die speziellen Nanopartikel in den Blättern reagieren mit den Nitroaromaten zu einer fluoreszierenden Substanz, die leuchtet, wenn man sie mit einer Infrarotkamera anstrahlt. ...weiterlesen "Bionischer Spinat – der Sprengstoffdetektor"

Schlangen "sehen" Wärme mit Hilfe ihres Grubenorgans, welches sich zwischen Nasenloch und Auge befindet, Quelle: Pixabay

Kollaborative Roboter sind Roboter, die direkt mit Menschen an ihrem Arbeitsplatz zusammenarbeiten. Ziel dabei ist es, die intelligenten Fähigkeiten des Menschen und seine Entscheidungs- und Reaktionsfähigkeit in unvorhersehbaren Situationen mit der Präzision und Ausdauer von Robotern zu kombinieren. Beispiele für kollaborative Roboter finden sich vor allem in der Industrie und Fertigungsproduktion. Kollaborative Roboter werden in Zukunft aber auch in anderen Arbeits- und Lebensbereiche zu finden sein. Beispiele sind autonom fahrende Autos, automatisierte Logistiklösungen, eigenständige Serviceroboter oder Roboter im Einzelhandel.

Wichtig für die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine ist die Sicherheit für den Mensch. Verletzungsgefahren müssen minimiert sein, damit Roboter ohne die bislang obligatorischen Schutzzäune direkt mit dem Menschen zusammenarbeiten können. Deshalb verfügen kollaborative Roboter über Sensoren, Bildverarbeitungssysteme oder mechanische Schutzmechanismen, um die Verletzungsgefahr durch direkten Kontakt zu vermeiden. ...weiterlesen "Kollaborative Robotik – Roboter mit Haut und Haaren"

Waldbrand, Quelle: Pixabay
Waldbrand, Quelle: Pixabay

Der 'Schwarze Kiefernprachtkäfer' hat sich für seinen Nachwuchs eine außergewöhnliche Kinderstube ausgesucht: frisch verbranntes Holz. Für die Larven des fingernagelgroßen Käfers ist es eine Delikatesse und zugleich gibt es in einem gerade abgebrannten Waldstück keine Fressfeinde. Denn bei einem Feuer fliehen die meisten Lebewesen vor den Flammen und kehren nur langsam an den Unglücksort zurück. In der Zwischenzeit futtern sich die Larven dick und rund. Die Gattung melanophila acuminata besetzt mit dieser Taktik erfolgreich eine ökologische Nische. ...weiterlesen "Waldbrandortung: Wie der Kiefernprachtkäfer Feuer aufspürt"

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