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Vom 21. bis 23.02.2020 fand in Hamburg an der HAW Hamburg die OER-Werkstatt Hacks&Tools als Kooperationsveranstaltung der HOOU mit OERcamp statt. Das Format ist ähnlich wie ein Barcamp, doch der Schwerpunkt liegt nicht auf Sessions, sondern auf der Arbeit an eigenen Projekten. Man kann an mitgebrachten Projekt-Ideen alleine oder in der Gruppe arbeiten und erhält direkt Unterstützung von anderen Teilnehmern oder von den Coaches. ...weiterlesen "Rückblick Hacks&Tools – OER Werkstatt in Hamburg 2020"

Der technische Fortschritt seit der Industrialisierung schreitet immer schneller voran. Als eine Industrielle Revolution wird eine tiefgreifende und dauerhafte Veränderung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse, der Arbeitsbedingungen und Lebensumstände bezeichnet. Die Industrialisierung nahm in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ihren Anfang und verstärkt sich im 19. Jahrhundert. Sie begann zunächst in England, dann in ganz Westeuropa und den USA. Seit dem späten 19. Jahrhundert erfolgte dann in Japan und weiteren Teilen Europas und Asiens der Übergang von der Agrar- zur Industriegesellschaft. ...weiterlesen "Von der Industrie 1.0 bis zur Industrie 4.0"

Der Begriff »Working out Loud« wurde 2010 von Bryce Williams geschaffen. Williams definiert den Begriff so:

Working out Loud = Observable Work + Narrating Your Work

Es geht also nicht darum mit seiner Arbeit anzugeben, sondern seine Arbeit sichtbar zu machen und darüber zu berichten. Durch das Teilen von Arbeitsprozessen und -erbebnissen in Sozialen Medien entsteht ein kollaboratives Netzwerk.

Methode zum Aufbau eines Netzwerks
2015 entwickelte John Stepper »Working Out Loud« zu einer Methode, um Beziehungen zu Menschen aufzubauen, die einem bei der Erreichung der eigenen Ziele untersützen können. Der Fokus beim Ausbau der Beziehungen liegt nicht auf der Maximierung der Anzahl der Kontakte (reines netzwerken), sondern darin ein Netzwerk mit starken und schwachen Bindungen aufzubauen. Um dies zu erreichen, soll man bewusst etwas von sich selbst zu geben, ohne im Gegenzug etwas zu erwarten. Die kleinen Gesten beginnen bei einem Like, einen Kommentar oder einer Danksagung an eine Person, durch die man selbst etwas neues hinzugelernt hat. ...weiterlesen "Vom Working Out Loud zum Learning Out Loud"

analogicus / Pixabay

Ein Blockchain ist eine Liste von Datensätzen, auch »Blöcke« genannt, die mittels kryptographischer Verfahren miteinander verkettet sind. Bei einem solchen Datnsatz handelt es sich um einen verteilten Datenspeicher, d. h. es handelt sich nicht um eine klassische Datenbank, sondern die Daten liegen verstreut in einem Netzwerk. Dieses Netzwerk ist mit einem Peer-to-Peer (P2P)-System vergleichbar. In einem solchen Netzwerk können alle beteiligten Rechner sowohl Informationen abrufen als auch beisteuern. Die Informationen werden dezentral verteilt und gespeichert. Ein zenraler Server existiert also nicht. In einem solchen dezentralen Netzwerk liegen also immer alle Information mehrfach vor. ...weiterlesen "Was ist Blockchain?"

kabaldesch0 / Pixabay

Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist eine wertschätzende Haltung zu sich selbst und gegenüber anderen. Das Kommunikationskonzept wurde von dem amerikanischen Psychologen Marshall Rosenberg (1934-2015) entwickelt. Dabei geht es darum, im Alltag überflüssige Konflikte zu vermeiden und eine Verbesserung der zwischenmenschlichen Beziehungen zu entwicklen. Durch die GFK soll das Zusammenleben in der Familie und im Beruf verbessert werden. ...weiterlesen "Gewaltfreie Kommunikation"

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