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marmarmet / Pixabay

Im Zuge der Digitalisierung vollzieht sich auch in Büchereien und Bibliotheken ein Wandel. Der neue Trend geht weg von verstaubten Bücherregalen, die sich meterlang aneinander reihen, hin zu einem sozialen Treffpunkt, einem Ort für Informationen und Wissenschaustausch. Bibliotheken könnten zu einem "Dritten Ort" werden – einem Ort neben dem Zuhause, der Arbeit oder der Schule, an dem man sich gerne aufhält und sich austauscht. ...weiterlesen "Stadtbüchereien und Universitätsbibliotheken der Zukunft"

By Teconología (Own work) [CC BY-SA 4.0],
via Wikimedia Commons
Wiki ist die Kurzform von WikiWikiWeb, wobei "wiki wiki" der hawaiische Ausdruck für "schnell" ist. Das erste Wiki wurde 1995 von dem US-amerikanischen Programmierer Ward Cunningham erstellt. Er gründete am 25. März 1995 für das Portland Pattern Repository, ein Online-Journal für Entwurfsmuster von Programmen. ...weiterlesen "Was ist ein Wiki und wie kann es sinnvoll genutzt werden?"

Das eduCamp 2017 fand vom 13. bis 15 Oktober bei herrlich, goldenem Oktober-Wetter im Hattinger DGB Tagungszentrum statt. Lehrerinnen und Lehrer, Dozentinnen und Dozenten, Medienpädagoginnen und -pädagogen, Studierende und weitere Akteure aus den Bereichen Schule und Bildung tauschten Erfahrungen, Wissen und Trends aus. Das Themenspektrum der Sessions  war mal wieder sehr breit angelegt und  reichte von praktischen Tipps über bildungspolitische Diskussionen bis zu Spiel- und Sportaktivitäten. ...weiterlesen "Rückblick zum eduCamp 2017 in Hattingen"

(e)Portfolio = (elektronische) Sammelmappe, digitale Artefakte, die den eignen Bildungsweg dokumentieren - Quelle: Pixabay

Seit den 1980er Jahren gibt es vermehrt Menschen, die keinen geradlinigen, sondern einen verzweigten, mehrschichtigen und manchmal sogar verschlungenen beruflichen Lebenslauf eingeschlagen haben. Manchmal ist es sogar schwierig diesen berufsbiografischen Weg einem möglichen neuen Arbeitgeber aufzuzeigen und zu begründen, warum man wann, welche berufliche Entscheidung gefällt hat. Hier können Präsentationsportfolios helfen. Ein persönliches lebensbegleitendes Portfolio als Entwicklungportfolio kann auch dabei helfen, neue berufliche Ziele zu finden und diese durch sinnvolle Fortbildungen zu erreichen. Ein solches Portfolio ist also zugleich Biografiearbeit und ein Werkzeug zur Planung der weiteren beruflichen Entwicklung. Doch die Portfolioarbeit ist weit mehr als das Sammeln von Berufsabschlüssen, Zertifikaten und Zusatzqualifikationen. Darüber hinaus ist eine intensive Reflexion über die eigene Lern- und Kompetenzentwicklung. Erst die Reflexion ermöglicht den Blick auf persönliche Entwicklungen, Stärken und Schwächen sowie Entwicklungspotentiale. Die Ergebnisse können dann zum Selbstmarketing genutzt werden. So können möglicherweise durch die Portfolioarbeit Nischen im Arbeitsmarkt aufgedeckt und durch eine geeignete Angebotsstrategie ausgefüllt werden. Das persönliche Portfolio kann zudem auch für das individuelle Wissensmanagement genutzt werden. ...weiterlesen "(e)Portfolios zur Dokumentation des individuellen Bildungs- und Berufsweges"

Nachhaltiges Lernen in der Natur - Quelle: Pixabay

Drei Jahre lief das Projekt „Schulwandern. Draußen erleben, Vielfalt entdecken, Menschen bewegen“. Durchgeführt hat es die Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Kooperation mit dem Deutschen Wanderverband. Das Projekt wurde als Teil des Bundesprogramms Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) über 3 Jahre (2013-2016) rund einer Million Euro gefördert. Die Draußenschule wurde zwei Jahre (2014-2016) von drei Modellschulen in drei Bundesländern erprobt. Dazu verbrachten die Schulklassen der drei Grundschulen das ganz Jahr über einen Tag pro Woche in nahe gelegenen Natur- und Kulturräumen, um dort in und von der Natur zu lernen. ...weiterlesen "Lernen in und von der Natur – Die Draußenschule ist mehr als ein Wandertag"

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