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Ein gesunder Schlaf ist wichtig für Kinder - Quelle: Pixabay
Ein gesunder Schlaf ist wichtig für Kinder - Quelle: Pixabay

Regelmäßiges Schnarchen bei Kindern kann Konzentrationsprobleme, Hyperaktivität und Entwicklungsstörungen verursachen. Zeitweises Schnarchen bei Kindern ist nicht ungewöhnlich. Doch schnarcht das Kind regelmäßig, sollte ein Arzt konsultiert werden. Mehr als die Hälfte aller Kinder zwischen ein und vier Jahren schnarchen gelegentlich, acht Prozent davon aber jede Nacht. ...weiterlesen "Kinder, die schnarchen haben häufig schlechte Schulnoten"

Winterzeit = Erklältungszeit, Quelle: Pixabay
Winterzeit = Erkältungszeit, Quelle: Pixabay

Virusinfektionen treten verstärkt im Herbst und Winter auf. Das liegt vor allem daran, dass in dieser Jahreszeit die Umweltbedingungen für die Verbreitung von Viren besonders günstig sind. Die Winterluft bewirkt trockenere Schleimhäute, was die Abwehrfunktion gegen Bakterien und Viren herabsetzt. Gleichzeitig sind Viren bei tieferen Temperaturen stabiler. So erhöht eine geringe Luftfeuchtigkeit von 20 bis 35 Prozent und eine Temperatur um 5° Celsius die Ansteckungsgefahr mit Grippeviren deutlich. ...weiterlesen "Erkältung, Grippe und Magen-Darm-Infekte"

Entwicklung braucht Bewegung - Quelle: Pixabay
Entwicklung braucht Bewegung - Quelle: Pixabay

Die kindliche Entwicklung ist ein vielschichtiger Prozess, bei dem Bewegung und Wahrnehmung eine zentrale Rolle spielen. Doch was passiert, wenn Kinder in diesen Bereichen Schwierigkeiten haben? Genau hier setzt die Motopädie an. Als interdisziplinäres Fachgebiet verbindet sie Elemente aus Pädagogik, Psychologie und Bewegungstherapie, um Kindern mit motorischen oder emotional-sozialen Auffälligkeiten gezielt zu helfen. Motopädie und Ergotherapie haben viele Überschneidungsbereiche, wie beispielsweise die Förderung der Wahrnehmung und des Sozialverhaltens.
...weiterlesen "Was ist Motopädie?"

Neurofeedback - Quelle: Pixabay
Neurofeedback - Quelle: Pixabay

Neurofeedback ist eine Spezialrichtung des Biofeedbacks. Während beim Biofeedback eine Rückmeldung über Veränderungen von Zustandsgrößen bei biologischen Vorgängen (beispielsweise Schwitzen unter Stress) gegeben wird, erfolgt beim Neurofeedback eine Rückmeldung über Gehirnstromkurven (EEG) oder die Nervenzellenaktivität im Gehirn (fMRT). In allen Fällen erhält der Patient eine Rückmeldung über seinen Körper, welche er dann gezielt und bewusst über Verhaltensänderungen zu beeinflussen lernt. Bio- beziehungsweise Neurofeedback ist somit eine Form der Selbstregulation, die über ein Trainingsprogramm erlernt wird.
Einsatzbereiche des Neurofeedbacks sind chronische Schmerzen, Depressionen, Angststörungen, AD(H)S, Epilepsie und Tic-Störungen wie beim Tourette-Syndrom. ...weiterlesen "Mit Neurofeedback aktiv gegensteuern"

Quelle: Pixabay
Trugbilder: Farben, Formen, Lichtblitze - Quelle: Pixabay

Das Charles Bonnet Syndrom, kurz CBS, ist nach dem schweizer Philosoph Charles Bonnet, von dem das Phänomen das erste Mal im Jahre 1760 beschrieben wurde, benannt. Die Krankheit wurde lange Zeit als selten eingestuft. Tatsächlich tritt das Charles-Bonnet-Syndrom bei älteren Menschen, die an einer Sehschwäche leiden, recht häufig auf. Das Charles-Bonnet-Syndrom kann infolge einer Schädigung der Sehbahn oder des Auges entstehen. Beispiele für Erkrankungen, die ein Bonnet-Syndrom mit sich bringen können sind Makuladegeneration, diabetische Netzhauterkrankung, grauer oder grüner Star. ...weiterlesen "Bonnet-Syndrom: Seh-und Trugwahrnehmungen ohne psychische Störung"

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