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TheDigitalArtist / Pixabay

Open Source Software ist eine tolle Sache – doch es gibt auch Nachteile. So z.B. die Sicherheit. Denn der Quellcode liegt offen und ist somit auch Hackern zugänglich. Allgemein bekannt sind demnach bei Content-Management-Systemen – wie WordPress, Joomla!, Drupal oder Typo3 – die URLs, die zum Backend-Login führen.

Bei WordPress ist es der am die Domain angehängte Verzeichnisname …/wp-admin oder …/wp-login. Es besteht jedoch die Möglichkeit in den Einstellungen unter "Allgemein" die Login-Seite auf eine beliebige URL umzuleiten, wie z.B. www.domain.de/login. Zusätzlich kann der Zugriff auf dieses Verzeichnis über die .htaccess-Datei mittels einer Passwortabfrage geschützt werden. Den Verzeichnisschutz bieten einige Provider als Dienst an; er kann aber auch leicht durch eine zusätzliche Passwortdatei .htpasswd erreicht werden.
Weitere Infos unter: https://developer-blog.net/htaccess-verzeichnisschutz-einrichten ...weiterlesen "WordPress gegen Hacker-Angriffe absichern"

Sicherheit für die Website

Als Websitebetreiber sind Sie selbst für die Sicherheit Ihrer Webanwendung verantwortlich. Wird Ihre Website gehackt, sind Sie verpflichtet die Sicherheitslücke zu schließen und ggf. Schadsoftware von Ihrem Webspace zu entfernen.
Leider ist das Hacken von Websites ein lukratives Geschäft. Über Sicherheitslücken verschaffen sich Hacker Zugriff auf den Webspace. Dann sind sie in der Lage über Skripte massenhaft Spam oder Schadcode (Malware) über Ihre Website zu verteilen. Tritt so ein Fall ein, sperrt Ihr Provider in der Regel aus Sicherheitsgründen Ihre Domain. Auch Google hat Algorithmen entwickelt, die nach Sicherheitslecks Ausschau halten. Dies dient dem Schutz der Nutzer.

Viele Content-Management-Systeme, wie WordPress oder Joomla!, sind open source-Lösungen, d.h. der Quellcode ist offen und für jeden potentiellen Hacker einsehbar. Häufig sind zusätzliche Plugins oder Komponenten, wie beispielsweise Bildgalerien, Slider, Kalender und Social Buttons, von Drittanbietern. Diese Erweiterungen stellen ein relativ hohes Sicherheitsrisiko da. ...weiterlesen "Maßnahmen zur Website-Sicherheit"

Beispiel für ein animiertes Gif ©Martina Rüter

Die Informationsflut in Netz wächst ständig. Insbesondere in Social Media Kanälen wird es immer schwieriger Aufmerksamkeit zu wecken und auf Produkte oder Dienstleistungen hinzuweisen. Ein Trend ist Snack-Content: kurze, auffällige und einprägsame Inhalte.
Zu den Content-Häppchen zählen beispielsweise animierte Gifs, Cinemagraphs (Standbilder, in denen sich ein Detail bewegt), Infografiken, Memes (Bilder mit lustigen Sprüchen), Kurzvideos, Wissensquizzes und Snaps.
Diese Content-Snipsel sollten ansprechende Inhalte unterhaltsam transportieren. Mit ihnen lässt sich auch ein längerer Blogartikel auflockern. Die Content-Häppchen lassen sich zudem in sozialen Medien teilen und unterstützen damit den Content-Mix im Rahmen der Social Media Strategie.

Snack-Content ist relativ schnell produziert. Hierzu gibt es diverse, kostenfreie Tools, wie beispielsweise Piktochart, Giphy, Playbuzz oder H5P. ...weiterlesen "Snack-Content: kurz & knackig"

Creative Commons - Lizenzen selber festlegen - Quelle: Pixabay
Creative Commons - Lizenzen selber festlegen - Quelle: Pixabay

Kostenlose und lizenzfreie Bilddatenbanken gibt es im World Wide Web wie Sand am Meer – scheinbar, denn tatsächlich komplett freie und kostenlose Bilder sind eher selten. Bei der Nutzung vermeidlich freier Bilder ist Vorsicht geboten. Denn der Teufel steckt im Detail. Deshalb sollte man stets die Lizenzangaben auf der jeweiligen Webseite genauestens in Augenschein nehmen. ...weiterlesen "Update: Lizenzfreie Bilder im Netz suchen und finden"

Piwik heißt jetzt Matomo (aktualisierter Beitrag)

Demo Matomo

Zugriffs-Statistiken auf dem eigenen Server verwalten
Jeder Betreiber einer Internetpräsenz möchte gerne etwas über seine Nutzer erfahren. Wie viele Besucher hat meine Website am Tag / in der Woche / im Monat? Wie lange verweilen die Besucher auf meinen Internetseiten? Welche Inhalte werden am häufigsten gelesen? Wie haben Sie mein Angebot im WWW gefunden? Sind sie über einen Link von einer anderen Seite oder über eine Suchmaschine auf eine meiner Unterseiten gestoßen? Welches Suchwort (Keyword) haben sie in das Suchfeld der Suchmaschine eingegeben? Dies sind wohl die zentralen Fragen, die eine aussagekräftige Webstatistik beantworten kann. Die Antworten auf all diese Fragen helfen dann die einzelnen Internetseiten noch besser für Suchmaschinen zu optimieren. Schön, wenn das reine Zahlenmaterial dann auch gleich noch grafisch ausgegeben wird, so dass man mit einem Blick Trends und Entwicklungen direkt ablesen kann. ...weiterlesen "Matomo (ehemals Piwik) als Alternative zu Google Analytics"

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