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DNA - Quelle: Pixabay
DNA - Quelle: Pixabay

Häufig wird der Begriff der Biodiversität mit der Artenvielfalt gleichgesetzt. Doch die Anzahl der Mikroorganismen, Tier-, Pflanzen- und Pilzarten in einem Ökosystem machen nur einen Teil der Biodiversität aus. Daneben spielt unter anderem die genetische Vielfalt in einem Ökosystem eine wichtige Rolle. ...weiterlesen "Biodiversität: Umwelt-DNA hilft die Artenvielfalt von Ökosystemen zu bestimmen"

Gelbe Galmeiveilchen (Stiefmütterchen) - Quelle: Pixabay
Gelbes Galmeiveilchen (Stiefmütterchen) - Quelle: Pixabay

Nicht jede Pflanze gedeiht an jedem Ort. Pflanzen benötigen für ein gesundes Wachstum Licht oder Schatten und auch die Beschaffenheit des Bodens ist ein wichtiger Parameter. So bevorzugen einige Pflanzen stickstoffreich- oder -arme, kalkige, saure oder alkalische Böden.
Somit kann man durch das Vorkommen bestimmter Pflanzen auch auf die Beschaffenheit des Bodens schließen. Solche Pflanzen nennt man Zeiger- oder Indikatorpflanzen.

Hier zwei Beispiele: Brennnesseln und das Galmeiveilchen. ...weiterlesen "Was Pflanzen über den Boden verraten, auf dem sie wachsen"

Lotus-Effekt auf einem Blatt ©Martina Rüter

Der Lotus-Effekt® ist als Selbstreinigungseffekt von Pflanzen – insbesondere der Lotospflanze – bekannt. Die Blattoberfläche ist so konstruiert, dass Regen in Form von Wassertropfen über das Blatt läuft und so Schmutzpartikel abwäscht. Der Lotus-Effekt® ist also ein Mechanismus, der auf die speziellen Eigenschaften von Wasser (H2O) abgestimmt ist und der erfolgreich auf Industrie-Produkte übertragen wurde. Doch was ist mit anderen Flüssigkeiten? Wasser wäscht beispielsweise keine Ölverschmutzungen von Oberflächen ab, da Wasser und Öl sich nicht mischen. ...weiterlesen "Lotus-Effekt® 2.0"

Sonnenschutzsprays mit Nanopartikeln können schädlich sein - Quelle: Pixabay
Sonnenschutzsprays mit Nanopartikeln können schädlich sein - Quelle: Pixabay

In vielen Sonnenschutzmitteln stecken Nanopartikel aus Zinkoxid oder Titandioxid. Es handelt sich dabei um mineralische Sonnenschutzmittel; die Partikel reflektieren wie kleine Spiegel das Sonnenlicht. Man spricht deshalb auch von einem physikalischen Sonnenschutz. Neben den mineralischen Sonnenschutzmitteln gibt es auch chemische UV-Filter. Sie können jedoch Allergien auslösen und haben häufig eine hormonelle Wirkung. Chemische UV-Filter sind deshalb für Kinder nicht geeignet. Die mineralischen Sonnenschutzmittel dringen nicht in gesunde Haut ein. Bei verletzter oder geschädigter Haut (z.B. durch einen Sonnenbrand) gelangen die Nanopartikel aber wahrscheinlich in den Organismus. ...weiterlesen "Sonnencreme zum Schutz vor Sonnenbrand – aber bitte ohne Nanopartikel"

Drohne - Quelle: Pixabay
Drohne - Quelle: Pixabay

Die Einsatzgebiete für Drohnen sind vielfältig. Neben militärischen Aufklärungsflügen, als Überwachungssysteme oder zur Suche nach Opfern in Katastrophengebieten sollen Drohne künftig Liefer- und Botengänge übernehmen und in der Landwirtschaft eingesetzt werden. ...weiterlesen "Bionik: Von der Natur inspirierte Drohnen-Technik"

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