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DNA - Quelle: Pixabay
DNA - Quelle: Pixabay

Häufig wird der Begriff der Biodiversität mit der Artenvielfalt gleichgesetzt. Doch die Anzahl der Mikroorganismen, Tier-, Pflanzen- und Pilzarten in einem Ökosystem machen nur einen Teil der Biodiversität aus. Daneben spielt unter anderem die genetische Vielfalt in einem Ökosystem eine wichtige Rolle. ...weiterlesen "Biodiversität: Umwelt-DNA hilft die Artenvielfalt von Ökosystemen zu bestimmen"

Charles Darwin - Quelle: Pixabay
Charles Darwin - Quelle: Pixabay

Viele technische Prozesse laufen nach einem der biologischen Evolution ähnlichen Prinzip ab. Die Natur hat in ihrer Jahrmillionen andauernden Evolutionsgeschichte perfekt an die Umwelt angepasste Organismen hervorgebracht. Der Wissenschaftszweig Bionik versucht diese Errungenschaften der Natur für den Menschen nutzbar zu machen.

Technische Optimierungsverfahren
Die ständige Verbesserung von Bauteilen und Produkten sind für das produzierende Gewerbe und die Industrie unablässig, um konkurrenzfähig zu bleiben. Somit durchlaufen Bauteile und chemische Mischungen von Substanzen, wie zum Beispiel Kaffee- oder Gewürzmischungen, einen aufwendigen und teuren Optimierungsprozess bis sie zur Marktreife kommen. Die Praxis hat gezeigt, dass evolutionäre Algorithmen gegenüber herkömmlichen mathematischen Verfahren häufig bessere Ergebnisse liefern. ...weiterlesen "Evolutionsstrategie: Technische Optimierungsverfahren nach Darwin-Art"

Euro-Münze - Quelle: Pixabay
Euro-Münze - Quelle: Pixabay

Die Natur zeigt evolutionäre Beispiele für Risiko-Management auf
Selbst für die Bereiche Wirtschaft und Finanzen lassen sich Analogien aus der Natur finden.
Evolutionär erfolgreiche Tierarten, wie zum Beispiel Quallen, die seit mehr als 500 Millionen Jahren die Meere bevölkern, haben schon viele Krisen überstanden. Die Umweltbedingungen veränderten sich über diese lange Zeit ständig, an die sich die einfachen Lebewesen anpassen mussten, um zu überleben.
Auch die globale Finanzwirtschaft hat schon einige Krisen erlebt. Die Weltfinanzkrise zwischen 2007 – 2009 war eine besonders schwere Krise, da es sich um eine Systemkrise im Bereich der Finanzwirtschaft handelte. Trotz der vielfältigen staatlichen Interventionen schien das Finanzsystem nicht mehr so richtig in die Gänge zu kommen. Auch die griechische Staatsschuldenkrise ist eine seit 2010 bestehende Staatshaushalts- und Wirtschaftskrise und Teil der Eurokrise, die seit 2009 die Eurozone gefährdet.
An so solchen Punkten ist es sinnvoll, das gesamte System einmal grundsätzlich zu überdenken und nach möglichen neuen Ansätzen zu suchen. Vielleicht hilft bei der Problemlösung auch ein Blick in die Natur: Birgt ein über Jahrmillionen bewährtes Risikomanagement der Quallen Strategien zur Neugestaltung der Finanzarchitektur? ...weiterlesen "In der Finanzkrise von Quallen lernen"

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