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BioLogisches Dekodieren - Quelle: Pixabay
BioLogisches Dekodieren - Quelle: Pixabay

Wenn das Unterbewusstsein das falsche Programm abspielt
Beim BioLogischen Dekodieren wird nach Ursachen für eine fehlerhafte Verhaltensprogrammierung gesucht und eine bewusste Neukodierung vorgenommen.
Unser Gehirn speichert alle Ereignisse, die uns Menschen begegnen. Geraten wir in eine bestimmte Situation, so sucht das Gehirn blitzschnell nach gleichen oder ähnlichen Situation und spielt automatisch das abgespeicherte Verhalten ab. Man kann das Gehirn mit einem Computer vergleichen: Ein Input erzeugt ein definiertes Output. Auf einen äußeren Reiz reagiert das Gehirn dementsprechend mit einem feststehenden Programm. Berühren wir mit unserer Hand eine heiße Herdplatte, reagiert das Gehirn umgehend mit dem Wegziehen der Hand. Diese Vorprogrammierung ist also weitgehend überlebensnotwendig. Denn wenn wir erst lange hin und her überlegen würden und abwägen, was zu tun ist, ist es bereits zu spät und die Hand verbrannt. Somit macht diese Funktionsweise des Gehirns durch aus Sinn. Doch in manchen Situationen reagieren wir unangemessen oder eingefahren. Denn das Unterbewusstsein, welches uns in vielen Lebenslagen steuert, reflektiert das abgespielte Programm nicht. Es hinterfragt nicht und erkennt somit eine mögliche Fehleinschätzung nicht. ...weiterlesen "BioLogisches Dekodieren"

Anemone123 / Pixabay

Die Tomatis-Therapie ist  eine Art "Hörkur", die zur Behandlung von Kommunikationsschwierigkeiten, Gleichgewichtsstörungen und Verhaltensauffälligkeiten – insbesondere bei Kindern – durchgeführt werden kann. ...weiterlesen "Die Tomatis-Therapie – Hörtraining / Hörkur"

Ein vierblättriges Kleeblatt = Glück - Quelle: Pixabay
Ein vierblättriges Kleeblatt = Glück - Quelle: Pixabay

Das emotionale Gehirn will überleben - das Großhirn strebt nach Glück
Innerhalb der letzten Jahrzehnte haben sich die Krankheitsursachen gewandelt. Früher waren es Infektionskrankheiten, heute sind es falsche Ernährung, Bewegungsmangel und Stress, die Krankheiten auslösen.
Guter Stress, der so genannte Eustress, aktiviert über das periphere Nervensystem – genauer über den Sympathikus – den Körper kurzfristig, indem der Botenstoff Noradenalin ausgeschüttet und vermehrt Killerzellen produziert werden. Gleichzeitig werden Nervenbahnen ausgebaut beziehungsweise verfestigt. Die Plastizität des Gehirns nimmt somit zu. Damit ist kurzfristiger, guter Stress sogar förderlich und gesund. ...weiterlesen "Missverständnisse zwischen Verstand und Gefühl"

Babys und Kleinkinder lernen durch Beobachten
Spiegelneuronen ermöglichen Mitgefühl und komplexe Verhaltensweisen

Neuron
Quelle: Pixabay - Neuron

Spiegelneuronen sind Nervenzellen im Gehirn, die allein durch die Beobachtung einer Handlung, die gleichen Gefühle auslösen, als wenn man diese Handlung ausführt.

Spiegelneuronen sind das Fundament für Mitgefühl, das Erlernen von Sprache und vieler weiterer komplexer Verhaltensweisen. Damit stellen sie die Grundlage für die Imitation motorischer Handlungen dar und sind somit ein wichtiger Bestandteil des Sozialverhaltens. ...weiterlesen "Spiegelneuronen"

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