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Charles Darwin - Quelle: Pixabay
Charles Darwin - Quelle: Pixabay

Viele technische Prozesse laufen nach einem der biologischen Evolution ähnlichen Prinzip ab. Die Natur hat in ihrer Jahrmillionen andauernden Evolutionsgeschichte perfekt an die Umwelt angepasste Organismen hervorgebracht. Der Wissenschaftszweig Bionik versucht diese Errungenschaften der Natur für den Menschen nutzbar zu machen.

Technische Optimierungsverfahren
Die ständige Verbesserung von Bauteilen und Produkten sind für das produzierende Gewerbe und die Industrie unablässig, um konkurrenzfähig zu bleiben. Somit durchlaufen Bauteile und chemische Mischungen von Substanzen, wie zum Beispiel Kaffee- oder Gewürzmischungen, einen aufwendigen und teuren Optimierungsprozess bis sie zur Marktreife kommen. Die Praxis hat gezeigt, dass evolutionäre Algorithmen gegenüber herkömmlichen mathematischen Verfahren häufig bessere Ergebnisse liefern. ...weiterlesen "Evolutionsstrategie: Technische Optimierungsverfahren nach Darwin-Art"

Notrufnummern immer zur Hand haben

Notfall-Nummern - Quelle: Pixabay
Notfall-Nummern - Quelle: Pixabay

Gerade in Notsituationen ist es oft so, dass man unter einem leichten Schock steht und sich an keine Notrufnummer oder andere wichtige Telefonnummern erinnern kann. Für solche Fälle sollten Sie vorsorgen, indem Sie sich einen Spickzettel mit allen wichtigen Nummern schreibt. Diesen Zettel dann am besten ausschneiden, eventuell laminieren und immer bei sich tragen. Zum Beispiel in der Brieftasche oder Geldbörse, im Handschuhfach des Autos oder in der Handtasche. Solche Notfallzettel sind auch für den Urlaub im Ausland zu empfehlen. Oder man speichert die wichtigsten Notrufnummern direkt ins Handy.

Die wichtigsten bundesweiten Notrufnummern

Polizei: 110
Feuerwehr / Rettungsdienst: 112

Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116 117
Notarzt / Rettungswagen (Rettungsleitstelle): 1 92 22 ...weiterlesen "Wichtige Telefonnummern im Notfall"

Anmeldeformular - Quelle: Pixabay
Anmeldeformular - Quelle: Pixabay

Online-Banking, Webmail, Foren, Newsletter, Communities, Social Bookmarking – für alle Web-Dienste, mobile Endgeräte und Heimcomputer benötigt man eine Zugangskennung. Gerade im Internet werden immer mehr individuelle Angebote, wie nach den eigenen Bedürfnissen zusammengestellte Nachrichten, und Web 2.0-Seiten genutzt. Mit der steigenden Nutzung solcher Dienste nimmt auch die Anzahl der Benutzernamen und Kennwörter zu. Datensicherheitsexperten raten dazu, für jeden Account ein eigenes möglichst sicheres, das heißt, schwer zu entschlüsselndes, Passwort zu vergeben – doch wie soll man sich das alles merken? ...weiterlesen "Was ist ein sicheres Passwort? Tipps zur Wahl und Verwaltung von Login-Daten"

Wer bin ich im Netz und wie bewahre ich meinen guten Ruf?

Online-Profil - Quelle: Pixabay
Online-Profil - Quelle: Pixabay

Schon mal den eigenen Namen gegoogelt? Nein, dann wird es aber höchste Zeit. Insbesondere dann, wenn Sie im Netz der Netze recht aktiv sind. Der Datenspeicher Internet erinnert sich auch noch nach längerer Zeit an alles, was über eine Person gesagt und berichtet wurde: Unbedachte Kommentare in Blogs, Meinungen und Aussagen auf Facebook, Kurzmitteilungen per Twitter, Partyfotos … all dies kann jeder jederzeit aus dem Netz herausfischen und sich einen Eindruck von der Person machen, über die er liest, die er auf Fotos und in Videos sieht. Unter Umständen kann der Gesamteindruck, bei negativen Einträgen, der Karriere erheblich schaden.

Doch was tun, wenn man es gar nicht selber war, der anstößige Fotos auf Flickr veröffentlicht hat oder eine andere Person eine lästerliche Äußerung in einem Forum über die eigene Person hinterlässt? ...weiterlesen "Netzidentität – Online-Reputation: der gute Ruf im Netz"

Hier wird geboßelt © M. Rüter
Hier wird geboßelt © M. Rüter

Beim klassischen Boßeln spielen zwei Mannschaften gegeneinander. Dabei gibt es keine feste Wurfbahn, sondern die Wettbewerbe finden auf Landstraßen statt. Jeder Werfer setzt mit seinem Wurf an dem Landepunkt des Vorwerfers seiner Mannschaft an. Ziel ist es die jeweilige Wegstrecke mit möglichst wenigen Würfen zu überwinden. Beim Straßenboßeln gewinnt die Mannschaft, die mit den wenigsten Würfen eine bestimmte Strecke überwindet. Da jedem Werfer zwischen zehn bis zwölf Würfe zukommen, sind Spielstrecken von rund acht Kilometern nicht selten. Die Boßelwege sind häufig mit entsprechenden Straßenschildern gekennzeichnet. Die übliche Saison für das Boßeln liegt im Winter und zum Beginn des Frühjahrs. Doch prinzipiell kann es zu allen Jahreszeiten betrieben werden. ...weiterlesen "Boßeln: Kegeln auf der Straße"

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