Stuttgarter Ingenieure haben einen beweglichen Roboter-Arm mit erstaunlicher Feinmotorik entwickelt, mit dem sie den Deutschen Zukunftspreis 2010 gewannen. Der Zukunftspreis wird jährlich vom amtierenden Bundespräsidenten für Technik und Innovation vergeben und ist mit einem Preisgeld von 250.000 Euro dotiert. Im Deutschen Museum in München ist seit 2006 die Dauerausstellung zum Deutschen Zukunftspreis angesiedelt. ...weiterlesen "Roboterarm ohne Gelenke – Vorbild Elefantenrüssel und Okopusarm"
In der Robotik entstammen viele Ideen und technische Weiterentwicklungen der Biologie. Roboter verfügen heute über zahlreiche hochleistungsfähige Sensoren, ausgeklügelte Steuerungsmechaniken und vielfältige Fortbewegungsmechanismen. Vorbilder sind unter anderem Spinnen, Schlangen, Eidechsen, Tintenfische oder Seesterne. ...weiterlesen "Roboter mit Eigenschaften aus der Tierwelt"
Neuromarketing setzt auf natürliche, menschliche Kommunikation beim Online-Einkauf.
Neuromarketing ist ein relativ junger Bereich in der Marktforschung. Im Neuromarketing verbinden Wissenschaftler Erkenntnisse der Hirnforschung und der Psychologie für das Marketing. Das Forschungsfeld des Neuromarketing beschäftigt sich damit, wie Kaufentscheidungen im menschlichen Gehirn ablaufen und auch beeinflusst werden können. Neusten Forschungsergebnisse zeigen, dass der unbewusste Anteil an einer (Kauf-)Entscheidung um ein Vielfaches größer ist als der bewusste: Etwa 95 Prozent der mentalen Prozesse im menschlichen Gehirn laufen unbewusst ab. So weiß man heute, dass nur knapp fünf Prozent der Werbekontakte bewusst wirken, und nur zehn Prozent von dem behalten wird, was wir lesen. Studien zeigen dass die Behaltensleistung bei statischen Produktpräsentationen deutlich schlechter ausfällt als beispielsweise bei einem Video. Die Hirnforschung belegt weiter, dass Gesichter deutlich besser in Erinnerung bleiben als beispielsweise Logos. ...weiterlesen "Neuromarketing im Internet"
Dreiviertel der Erdoberfläche ist mit Wasser bedeckt. Etwa 70 Prozent entfällt auf die salzhaltigen Meere und circa 3 Prozent macht das als Polareis gebundene Süßwasser aus. Es stehen nur rund 0,3 Prozent Trinkwasser weltweit zur Verfügung. Mehr als eine Milliarde Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Trinkwasser lässt sich aus dem Grundwasser durch Brunnen, aus Quellen, Seen und Flüssen gewinnen. Die Gewinnung von Trinkwasser aus Meerwasser erfolgt durch Entsalzungstechniken. Eines der etablierten Verfahren ist das der Umkehr-Osmose. ...weiterlesen "Nano-Tubes und UV-Licht für sauberes Trinkwasser"
Ein Baum gewinnt durch die Photosynthese Energie zum Leben - Quelle: Pixabay
Alles was ein Baum zum Leben braucht ist Licht, Luft und Wasser. Durch die Photosynthese gewinnt er Energie aus Sonnenlicht. Mittels molekularer Prozesse verwandelt er Kohlenstoffdioxid in Sauerstoff und Kohlenwasserstoffverbindungen, bildet Wurzeln, Stamm und Äste, produziert Blätter und trägt Früchte.
Neben der elektromagnetischen Lichtenergie können Zellen Energie auch aus der chemischen Bindungsenergie gewinnen, indem sie diese in kinetische Energie unwandeln, um damit molekulare Motoren anzutreiben. Dies geschieht in der Natur sogar ohne eine zwischenzeitliche Umwandlung in elektrische Energie, wie es für ein technisches Gerät nötig ist. ...weiterlesen "Bio-Molekulare Motoren – Nanobots bald Realität?"
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