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Gehirn - Quelle: Pixabay
Gehirn - Quelle: Pixabay

Frühkindliche Lern- und Erfahrungsprozesse haben einen großen Einfluss auf die späteren intellektuellen Fähigkeiten. Intelligenz ist das Ergebnis aus der angeborenen Leistungskapazität des Gehirns und den Umweltbedingungen unter denen das Neugeborene heranwächst. So verfügen wir bereits vor der Geburt über Milliarden von Nervenzellen. Doch nicht ihre Anzahl ist ausschlaggebend, sondern die Art der Verknüpfungen. Bei Neugeborenen finden sich etwa 50 Billionen solcher Verbindungen. Im Verlauf des ersten Lebensjahres steigt die Anzahl dieser neuronalen Verknüpfungen im Gehirn sprunghaft an. Dies resultiert aus den zahlreichen Reizen der Umwelt, die auf das Neugeborene einwirken. Durch Reiz-Wiederholungen verstärken sich die Verknüpfungen zwischen den gleichzeitig angeregten Nervenzellen in dem neuronalen Netzwerk. Solche Verbindungen, die nur wenig angeregt werden, verkümmern wieder. Dies ist nicht als Verlust zu bewerten, sondern als notwendige Selektion. ...weiterlesen "So lernen Kinder: Ergebnisse moderner Gehirnforschung"

Spielsachen, die Kinder in ihrer Entwicklung unterstützen

Spielfiguren - Quelle: Pixabay
Spielfiguren - Quelle: Pixabay

Oft besitzen Kinder viel zu viele Sachen. Für die individuelle Entwicklung sind oft nur wenige, dafür aber lernfördernde, Spielzeuge sinnvoll.

Bei der Wahl der Spielsachen sollte man von Anfang an darauf achten, dass diese nicht nur für eine einzige Tätigkeit ausgelegt sind. Ein gutes Spielzeug kann vielfältig vom Kind zum Spielen eingesetzt werden. Es weist verschiedene Spielvariationen auf und ermöglicht so dem Kind seiner Phantasie freien Lauf zu lassen.

Generell empfehlenswert sind:

  • Konstruktionsspielzeug
  • Puppen und Stofftiere
  • Autos und Figuren
  • Bücher
  • Gesellschaftsspiele
  • Papier, Mal- und Bastelsachen

...weiterlesen "Lernspielzeug für Kleinkinder"

Spielmaterial sollte zur Kreativität anregen - Quelle: Pixabay
Spielzeug sollte zur Kreativität anregen - Quelle: Pixabay

Intelligenz resultiert aus zwei Faktoren:
1. den individuellen Fähigkeiten und
2. den Umwelteinflüssen.

Ein Kind kann nur etwas lernen, wenn es die Möglichkeiten dazu hat. Ist die Lernumgebung gut, so kann auch ein durchschnittlich begabtes Kind sich großes Wissen aneignen und außergewöhnliche Leistungen erbringen.

Lernfördernde Umwelt
Wichtig ist das Kind in seiner Entwicklung und seinen aktuellen Interessen zu beobachten und hierauf einzugehen. Auf Fragen sollten Sie stets angemessen antworten. Dabei ist es nicht weiter schlimm, wenn Sie mal etwas nicht wissen. Ziehen Sie dann ein Lexikon oder das Internet zu rate. Aber wiegeln sie nicht ab, mit Aussagen, wie: „Das versteht du noch nicht.“ ...weiterlesen "Kinder richtig fördern – anregende Lernumgebungen schaffen"

Hochbegabung - Segen oder Fluch? Quelle: Pixabay
Hochbegabung - Segen oder Fluch? Quelle: Pixabay

Kinder mit einem hohen Intelligenzquotienten (IQ) sind nicht immer schulische Überflieger. Unerkannt kann diese Fähigkeit schwere Folgen haben.

Wenn ein Kind sich mit vier Jahren das Lesen selbst beibringt oder mit fünf Jahren erfolgreich ein 500-Teile-Puzzle zusammensetzt, dann könnte das Kind hochbegabt sein. Doch es sind nicht Einzelbeobachtungen, sondern eine Vielzahl an auffälligen Verhaltensweisen, die hochbegabte Kinder an den Tag legen. Allerdings ist es nicht immer einfach die richtige Diagnose zu stellen.

Unterstellt man dem Kind hochbegabt zu sein, und ist dies nicht der Fall, so überfordert man es. Umgekehrt bleiben viele hochbegabte Kinder unentdeckt. Jungen reagieren dann häufig mit Hyperaktivität oder Leistungsverweigerung. Mädchen passen sich oft an und spielen ihre Intelligenz herunter. Manchmal endet dies sogar in psychischen Krankheiten wie der Bulimie. ...weiterlesen "Hochbegabung bei Kindern – Erkennen und fördern von Begabungen"

Globuli - Quelle: Friedrich Cubigsteltig / pixelio.de
Globuli - Quelle: Friedrich Cubigsteltig / pixelio.de

Ob Prellungen, Schürfwunden, Kopf- oder Bauchweh: Homöopathische Hausmittel regen die Selbstheilungskräfte des Körpers an und helfen auf natürlichem und sanftem Wege.

Globuli ist das lateinische Wort für „Kügelchen“. Sie werden meist in der Homöopathie eingesetzt. Es handelt sich um kleine Streukügelchen mit einem Durchmesser von 0,5 bis 1,5 Millimetern. Die weißen Kügelchen bestehen aus Rohrzucker, der auch unter dem Namen Saccharose bekannt ist. Die Arznei wird zusammen mit dem Zucker getrocknet und dann zu Kügelchen verarbeitet.

Häufig sprechen Kinder besonders gut auf homöopathische Mittel an. Der Einsatz der Globuli eignet sich insbesondere bei kleinen "Wehwehchen" und als begleitende Therapie zur konventionellen Behandlung von akuten und chronischen Krankheiten. Bei schweren und unbekannten Erkrankungen von Kindern sollte man jedoch unbedingt einen Arzt konsultieren. Das gilt für Kinder noch mehr wie für Erwachsene, denn bei Kindern können auch leichte Krankheiten schneller bedrohlich werden, beispielsweise bei starkem Durchfall mit hohem Flüssigkeitsverlust. ...weiterlesen "Globuli – die Kraft der kleinen Kügelchen"

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