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natürliche Verpackung: Bananenschalen - Quelle: Pixabay
Natürliche Verpackung: Bananenschalen - Quelle: Pixabay

Was Verpackungsingenieure von der Natur lernen können
Die Verpackungstechnik kann vieles von den Verpackungskonstruktionen und -prinzipien der Natur abschauen und lernen. Schalen, wie Eierschalen, Bananenschalen und Nussschalen sollen in erster Linie die Pflanzen und Tiere im Inneren vor Umwelteinflüssen und Fressfeinden schützen. Dabei arbeitet die Natur stets mit optimierten Struktur- und Materialeigenschaften unter hoher Energieeffizienz mit maximalem Wirkungsgrad. ...weiterlesen "Bionische Verpackungstechniken für Konsumgüter"

Termitenhügel - Quelle: Pixabay
Termitenhügel in Australien - Quelle: Pixabay

Windtürme funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie Termitenhügel
Natürliche Kühlung von Bauten beruht auf einem physikalischen Prinzip: dem Kamineffekt. Dabei handelt es sich um einen natürlichen Saugzug.
Eine Klimaanlage dient zur Erzeugung und Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen Raumklimas. Das Raumklima umfasst die Temperatur, Luftfeuchtigkeit und -qualität in Innenräumen. Ein für den Menschen angenehmes Raumklima hat eine Temperatur von etwa 22 Grad Celsius und circa 50 Prozent relative Luftfeuchtigkeit. ...weiterlesen "Von der Natur inspirierte Belüftungsanlagen"

Psychomotorische Spiele fördern die Sprachmotorik

Anfassen und begreifen sind die Vorstufen der Sprachentwicklung - Quelle: Pixabay
Anfassen und begreifen sind die Vorstufen der Sprachentwicklung - Quelle: Pixabay

Zwischen Bewegung und Sprache bestehen viele enge Verknüpfungen. So ist die Sprachentwicklung entscheidend vom Fortschritt der Motorik abhängig.
Laut Mayers großes Handlexikon ist Sprache „ein System von Zeichen, das der Gewinnung von Gedanken, ihrem Austausch zwischen verschiedenen Menschen sowie der Fixierung von erworbenem Wissen dient“. Sprache beinhaltet somit zum einen das motorische Sprechen und zum anderen das sensorische Hören und Verstehen. Beide Prozesse sind für die Kommunikation und den Wissensaustausch gleich bedeutend. Zum Sprechen ist eine ausgereifte Sprachmotorik notwendig. Sie umfasst die Bewegung von Mund, Lippen, Zunge und die Koordination der Sprachorgane, wie zum Beispiel der Kehlkopf und die Stimmbänder. ...weiterlesen "Sprachentwicklung braucht Bewegung"

Bei extremen Umweltbedingungen verfallen Bärtierchen in einen todesähnlichen Zustand

Bärtierchen - Quelle: Wikimedia
Bärtierchen - Quelle: Wikimedia: By Bob Goldstein and Vicky Madden, UNC Chapel Hill (Own work) [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons
Erkenntnisse zur extremen „Winterschlaf“ der beständigen Mikroorganismen wecken neue Ideen zur Konservierung von menschlichen Organen. Schlechte Umweltbedingungen auf der Erde wie außerordentliche Kälte, Trockenheit sowie Schwankungen im Salzgehalt des Wassers oder Sauerstoffmangel überstehen die etwa einen Millimeter großen Bärtierchen ohne Schaden zu nehmen.
Ihr Trick: Sie verfallen in die Kryptobiose. Das ist ein todesähnlicher Zustand, bei dem die Stoffwechselaktivität fast komplett runtergefahren wird – eine Art extremer Winterschlaf. Hierbei rollen sie sich tonnenförmig zusammen, trocknen sich quasi selbst aus und überstehen so für sie ungünstige Umweltbedingungen. Dieser Zustand kann bis zu über ein Jahrzehnt anhalten. In diesem Tönnchen-Zustand kann man sie in flüssigen Stickstoff halten oder in kochendes Wasser tauchen, ohne dass sie Schaden nehmen. Verbessern sich die Umweltbedingungen wieder, so erwachen die putzigen Tierchen innerhalb einer halben Stunde zum Leben. Durch Zugabe von Wasser bei angemessener Temperatur entfalten sie sich und leben einfach weiter. Auch Fadenwürmer und Rädertierchen sind in der Lage in die Kryptobiose zu verfallen. ...weiterlesen "Bärtierchen: Überlebenskünstler der Natur"

Eine rote Rose als Symbol der Liebe zu dem Verstorbenen - Quelle: Pixabay
Eine rote Rose als Symbol der Liebe zu dem Verstorbenen - Quelle: Pixabay

Wenn Oma, Opa, Tante, Onkel oder das geliebte Haustier sterben
Kinder unter sechs Jahren haben eine eigene Vorstellung vom Sterben und gehen mit einem Todesfall ganz anders um als Erwachsene. Für die meisten Kinder unter fünf Jahre ist der Tod nichts Endgültiges. In diesem Alter besitzen sie noch keinen Zeitbegriff. Unter „für immer“ oder „nie wieder“ können sie sich noch nichts vorstellen. So vergleichen sie den Tod oft mit dem Schlaf. Häufig waten sie einer scheinbar emotionalen Gleichgültigkeit auf, indem sie zum Beispiel Äußerungen, wie „ich komme dann auch zu deiner Beerdigung“ oder „ich möchte neben dir beerdigt werden“, ausdrücken. Andererseits sind drei- bis vierjährige schon gut in der Lage, Trauer über ein verstorbenes Tier zu empfinden. Ein Nachsinnen über den eigenen Tod, kommt in diesem Alter noch nicht vor. ...weiterlesen "Bilderbücher für Kleinkinder über Tod und Trauer"

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