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Mit AdWords Anzeigen zu keywordbezogenen Suchanfragen schalten und mit AdSense durch das Einblenden contextbezogener Anzeigen auf der eigenen Website Geld verdienen.

Screenshot: Google Suche "Geldanlage"
Screenshot: Google Suche "Geldanlage", rot = Anzeigen

Über die Jahre hat sich die Garagenfirma Google durch Zukäufe artverwandter Dienste zu einem mächtigen Internet-Imperium entwickelt. So lenkt der Monopolist heute rund 70 bis 80 Prozent der Besucherströme im Internet. Seinen Erfolg verdankt das Unternehmen der funktionalen Suchoberfläche und der Trefferrelevanz. Während die Konkurrenz ihre Startseiten mit Links und Werbebannern zu plakatierte, kam Google mit nur einem einfachen Suchfeld daher. Denn die beiden Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin befolgten die Ratschläge von dem Usability-Guru Jacob Nielsen.
Der zweite Erfolgsfaktor war der PageRank-Algorithmus. Er wurde von Larry Page – nach dem der PageRank auch benannt ist – erdacht. Das Grundprinzip ist genial einfach: Links, die von Menschen auf eine Internetseite gesetzt werden, stehen für die Qualität der Inhalte und gleichen einer Empfehlung. Mittlerweile ist das Verfahren zur Ermittlung des PageRank wesentlich komplexer und bezieht zusätzliche Aspekte wie beispielsweise die Keyworddichte oder den Link-Text mit ein. Mehr als 200 Ranking-Faktoren fließen in das Ranking der Suchergebnisse ein. (Quelle: Infografik: Die 200 Ranking-Faktoren von Google) ...weiterlesen "Marketing mit Google: AdWords und AdSense"

Screenshot Google Startseite 03/2015
Screenshot Google Startseite 03/2015

Hinter der minimalistischen Oberfläche des Suchgiganten Google steckt eine Vielzahl an kostenlosen Such- und Kommunikationstools. Die Google-Produkte reichen von spezifischen Suchfunktionen wie zum Beispiel der Bilder-, News-, Videosuche, der Google-Toolbar über Kommunikationstools wie GoogleMail (gmail), Blogger und YouTube bis hin zu Handytools und Software zur Optimierung des eigenen Rechners. Google entwickelt zwar stetig neue Tools und Gadgets aber es werden auch immer mal Tools einfach eingestellt. So geschehen mit dem beliebten RSS-Feedreader oder die spezielle Blog-Suche. ...weiterlesen "Google-Dienste: Was Google außer suchen noch alles kann…"

Network Marketing, Quelle: Pixabay
Network Marketing, Quelle: Pixabay

Network-Marketing, auch Empfehlungsmarketing, ist eine noch junge Vertriebsform, die sich aus dem Direktvertrieb entwickelt hat und ein lukrativer Nebenjob sein kann. Beim Direktvertrieb verkauft ein Unternehmen seine Produkte direkt an den Endkunden, wobei der klassische Einzelhandel umgangen wird. Das direkt vertreibende Unternehmen beschäftigt eigens ausgebildete Außendienst-Mitarbeiter, welche die Produkte dem Endkunden im persönlichen Gespräch anbieten. Der Firmen-Mitarbeiter erhält ein festes Grundgehalt und oft zusätzliche umsatzabhängige Zuschläge. Kennzeichen des Direktvertriebs ist der direkte, persönliche Kontakt zwischen Anbieter und Kunde. ...weiterlesen "Geld verdienen mit Network Marketing"

Businessplan schreiben - Quelle: Pixabay
Businessplan schreiben - Quelle: Pixabay

Einen Businessplan sollte man auch erstellen, wenn man ohne Fremdkapital startet oder zunächst eine nebenberufliche Selbständigkeit plant. Er wird auch benötigt, um einen Gründerzuschuss bei der Agentur für Arbeit zu beantragen. Als Freiberufler braucht man meist nur einen abgespeckten Businessplan.
Es gibt viele Muster, Vorlagen sowie Businessplan-Checklisten und Softwarepakete. Doch die meisten Businessplan-Anleitungen richten sich an Gründer, die mit einem hohen Kapitalbedarf und gleich mehreren Angestellten starten – vielleicht sogar eine GmbH ins Leben rufen.
Wer jedoch anstelle eines aufwendig herzustellenden Industrieprodukts als Einzelunternehmer eine Dienstleistung anbietet, kann oft auf viele Aspekte eines detaillieren Businessplans verzichten. Ganz auf ihn verzichten sollte man jedoch nicht, denn die geschriebene Variante zwingt Gründerinnen und Gründer ihre Geschäftsidee genau zu analysieren und auf Marktfähigkeit zu prüfen. ...weiterlesen "Businessplan für Freiberufler: Was muss rein und was nicht?"

Joomla! 3.x (und auch schon die Version 2.5) bringen die Mehrsprachigkeit für Websites schon onboard mit. Doch die Umsetzung einer zweisprachigen Website gestaltet sich im Detail recht kompliziert und es müssen bestimmte "Schalter" umgelegt werden, bis das ganze reibungslos funktioniert. Außerdem muss bei den Menüs ein Trick angewendet werden, um die beiden Startseiten in den unterschiedlichen Sprachen zu aktivieren. ...weiterlesen "Joomla! Mehrsprachige Website"

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