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Elefantenrüsselfisch
Elefantenrüsselfisch - Quelle: By spinola (http://www.piqs.de/fotos/search/fisch/29710.html) [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons
Bislang gingen Forscher davon aus, dass der Elefantenrüsselfisch sich ausschließlich mittels seines Elektrosinns in den trüben Gewässern des afrikanischen Regenwaldes orientiert und ansonsten blind wäre. Letztere Annahme stimmt allerdings nicht. Wissenschaftler der Universität Bonn haben das Auge des kleinen Fisches unter die Lupe genommen und so neue Erkenntnisse über sein Sehvermögen gewonnen. Der Elektrosinn des elektrischen Fisches deckt nämlich nur rund zehn Zentimeter ab. Mit der Elektro-Ortung sucht der Fisch am Grund des Gewässers nach Beute. Doch die Distanz ist viel zu gering, um rechtzeitig Fressfeinde erkennen und vor ihnen fliehen zu können. ...weiterlesen "Elefantenrüsselfisch: Elektrosinn plus besonderes Auge"

Aufgefächerte Flügelspitzen erzeugen Luftverwirbelungen - Quelle: Pixabay
Die aufgefächerten Flügelspitzen erzeugen kleine Luftverwirbelungen - Quelle: Pixabay

Die Lüfter der Serie „eLoop“ von Noiseblocker sind durch die bionische Form der Rotorblätter deutlich leiser als herkömmliche PC-Lüfter.
Der bionische Lüfter ist 25 - 35 Prozent leiser als herkömmliche Lüfter. Die Verminderung der Lautstärke konnte durch einen in sich geschlossenen Schlaufenrotor erreicht werden. Das heißt, dass bei diesem Rotor die Enden der Rotorblätter jeweils miteinander verbunden sind. Denn Messungen mit Akustikkameras haben gezeigt, dass insbesondere große Luftwirbel an den Spitzen von rotierenden Rotorblättern einen hohen Beitrag zum Geräuschpegel beisteuerten. Die Geräusche entstehen wenn die Kannten der Rotorblätter bei ihrer Drehung die Luft durchschneiden. Die bionischen Rotorblätter wirken sich insbesondere bei hohen Drehzahlen auf den Geräuschpegel aus. Denn mit abnehmender Drehzahl nimmt auch der Einfluss der Flügelform auf die Luftgeräusche ab. ...weiterlesen "Der bionische Lüfter für PCs ist besonders leise"

Recycling: Schale aus Papierstreife - Quelle: Pixabay
Recycling: Schale aus Papierstreife - Quelle: Pixabay

Cradle to Cradle ist ein Konzept, das danach strebt, ökoeffektive Produkte zu entwickeln, die Teil eines nachhaltigen Kreislaufsystems sind. Diese Kreislaufmaterialien sollen entweder kompostierbar (biologischer Kreislauf) oder recycelbar (technischer Kreislauf) sein. Geprägt wurde der Begriff Cradle to Cradle (zu deutsch: „Von der Wiege zur Wiege“) durch den deutschen Chemiker Michael Braungart und seiner Hamburger Firma „EPEA Internationale Umweltforschung GmbH“ in Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Architekten William McDonough. ...weiterlesen "Cradle to Cradle-Prinzip – von der Natur inspiriert"

Erkenntnisse der Hirnforschung und ihre Übertragung auf Lern-Arrangements

Gehirn - Quelle: Pixabay
Gehirn - Quelle: Pixabay

1986 stellte der amerikanische Psychologe Alan Paivio die Dual Code Theorie auf. Dieses Gedächtnismodell stützt sich auf die Kognitionspsychologie und veranschaulicht einen positiven Lerneffekt bei gleichzeitiger Darbietung von Bild und Text. Kognition lässt sich mit den Begriffen „erkennen“, „erfahren“ oder auch „kennenlernen“ umschreiben. Somit beschäftigt sich die Kognitionspsychologie mit all jenen psychischen Vorgängen, die mit Wahrnehmung, Erkenntnis und Wissen zusammenhängen. ...weiterlesen "Dual Code Theorie versus Hemisphären-Theorie"

Bionik ist ein Werkzeug, das man auch in der Architektur nutzen kann und sollte. Dabei ist zu beachten, dass nicht alles Bionik ist, was eine Analogie in der Natur hat. Doch es gibt Fälle, bei denen bionische Prinzipien integrativer Bestandteil der Architektur sind. Beispiele hierfür sind konstruktive Systeme oder Lüftungssysteme, Ideen für Materialien, für Oberflächen, für Fassadenelemente oder Verschattungen.
Bionik beruht ausschließlich auf einer Funktionsanalogie. Die Natur hat ihre eigenen Formen, die der Architekt übernehmen kann oder eben nicht. Das Design ändert sich, doch die Funktionsprinzipien in der Natur sind gleichbleibend. ...weiterlesen "Bionische Architektur – Funktionsanalogie"

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