Das Krankheitsbild AIDS bezeichnet eine spezifische Kombination von Symptomen, die beim Menschen in Folge der durch Infektion mit dem HI-Virus hervorgerufenen Zerstörung des Immunsystems auftreten. Das Immunsystem wird soweit geschwächt, dass sich Infizierte mit eigentlich harmlosen oder selten auftretenden Infektionskrankheiten anstecken und/oder an Krebs erkranken, woran sie letztlich sterben. ...weiterlesen "AIDS und HIV"
Viele Schimmelpilzarten, die auf Lebensmitteloberflächen wachsen, lassen sich mit blauem Licht beeinflussen: Durch die Bestrahlung mit Licht produzieren sie weniger Giftstoffe und werden in ihrem Wachstum gehemmt.
Das Wachstum und die Bildung von Giftstoffen, Mykotoxine, werden bei vielen Schimmelpilzen durch den Einfluss des Lichts gesteuert, denn der Stoffwechsel von Pilzen ist stark von den herrschenden Hell-/Dunkel-Verhältnissen abhängig. ...weiterlesen "Licht mindert Toxizität und Wachstum von Schimmelpilzen"
Die Süßkartoffel wird auch Batate, weiße Kartoffel oder Knollenwinde genannt. Ihr botanischer Name lautet Ipomoea batatas.
Die Süßkartoffel stammt ursprünglich aus Südamerika. Christoph Columbus und seine Nachfolger brachten die Süßkartoffel im 16. Jahrhundert nach Europa, von wo aus sie sich bis in den südostasiatischen Raum verbreitete. Ihren süßen Geschmack verdankt sie Zucker. Da die Süßkartoffel ein warmes Klima benötigt, gelang es nicht, sie im Norden Europas zu kultivieren. Weltweit rangiert die Süßkartoffel hinter Reis, Weizen, Mais und Maniok auf Platz 5 der Grundnahrungsmittel. ...weiterlesen "Süßkartoffel: Eine Kartoffel, die keine Kartoffel ist"
Bakterielle Ausscheidungen stabilisieren Sedimente und binden dadurch Schadstoffe. Die bindenden Eigenschaften macht man sich unter anderem in der Abwasserwirtschaft und Industrie zunutze.
Bakterien und ihre Lebensweise
Die Lebewesen lassen sich in ein Klassifizierungssystem aus drei Domänen einteilen: Bakterien, Urbakterien und Eukaryoten. Während die Eukaryoten einen Zellkern besitzen, fehlt dieser den Bakterien und Archaeen, weshalb man sie zusammengenommen auch als Prokaryoten bezeichnet. ...weiterlesen "Bakterien stabilisieren durch ihre Ausscheidungen Sedimente"
Die spezifische Körperoberfläche ist der Grund dafür, dass Übergewichtige schwerer abnehmen und Dünne nicht so leicht zunehmen.
Die spezifische Körperoberfläche ist das Verhältnis aus Körperoberfläche zu Körpermasse. Diese Kenngröße sagt etwas über die Energiebilanz des Körpers aus. Denn die Wärmeabgabe an die Umgebung des Körpers hängt von der spezifischen Körperoberfläche ab. Dicke Menschen besitzen einen bis zu 50 Prozent geringeren Wert als dünne Menschen. Deshalb geben Übergewichtige pro Kilogramm viel weniger Wärme an die Umgebung ab als Schlanke. Hagere Menschen hingegen besitzen eine relativ große Oberfläche, über die sehr viel Wärme abgegeben wird. Deshalb benötigen magere Menschen mehr Energie, um ihre Körperwärme aufrecht zu erhalten. Diese Menschen zählen zu der Personengruppe, die Essen können wie ein „Scheunendrescher“ und dabei nicht zunehmen. Bei Vollschlanken tritt der gegenteilige Effekt ein: Sie benötigen zur Aufrechterhaltung ihrer Köpertemperatur weniger Energie. Die Energie, die aus der Nahrung aufgenommen wird, wird somit nicht direkt verbraucht, sondern in Form von Fettpölsterchen gespeichert. ...weiterlesen "Die Körperoberfläche beeinflusst das Gewicht"
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