Springe zum Inhalt

Sonnenfinsternis - Quelle: Pixabay
Sonnenfinsternis - Quelle: Pixabay

Vögel verstummen, Fledermäuse kommen aus ihren Verstecken – es wird dunkel und merklich kühler… eine Sonnenfinsternis!

Am 20. März 2015 war in Irland, Europa, Nord-Afrika und Nord-Asien eine partielle (teilweise) Sonnenfinsternis zu beobachten. Dabei wurden bis zu 80 Prozent (in Norddeutschland sogar gut 83 Prozent) der Sonnenscheibe vom Mond verdeckt. In Deutschland spielte sich das Himmelsspektakel zwischen 8.30 Uhr und 10.50 Uhr ab. Die totale Sonnenfinsternis war auf den Färöer-Inseln zu bestaunen:

Screenshots des Live-Streams (20.3.2015), Slooh Organisation, Teleskop-Übertragung der Sonnenfinsternis von den Färöer-Inseln.

In der Frühzeit und im Mittelalter galt das seltene Ereignis einer Sonnenfinsternis als ein Vorbote für Pest, Tod und Teufel – und sogar für ein Zeichen des nahenden Weltuntergangs. Die „schwarze Sonne“ löste Angst und Schrecken unter den Menschen aus.

Heute weiß man, dass eine Sonnenfinsternis immer dann auftritt, wenn der Mond sich zwischen Sonne und Erde schiebt. Dies kann jedoch nur bei Neumond geschehen. ...weiterlesen "Sonnenfinsternis 2015"

Bienenwaben - Quelle: Pixabay
Bienenwaben - Quelle: Pixabay

Die Bezeichnung Propolis (auch Bienenharz) setzt sich aus den beiden griechischen Wörtern für „vor“ und „Stadt“ zusammen. Nach der Schutz-Aufgabe des Propolis kann man es grob als „Beschützer der Stadt“ oder besser als „Beschützer des Bienenstocks“ bezeichnen. Denn im Bienenstock herrschen ideale Bedingungen für Bakterienkeime, Viren und Pilze. Insbesondere die Temperatur, welche in einem Stock um die 35 Grad Celsius liegt, fördert Krankheitserreger. Die Bienen verwenden Propolis zum Abdichten kleiner Öffnungen, Spalten und Ritzen, um dem Eindringen von Mikroorganismen vorzubeugen. Auch Nahrungsreste werden mit Propolis einbalsamiert, um Verwesungsprodukte fern zu halten. Hierdurch schützt sich das Bienenvolk vor Infektionen.
Die Bienen sammeln den harzigen Grundstoff an der Rinde und den Knospen verschiedener Pflanzen, vorzugsweise an Bäumen wie Pappeln, Birken, Weiden, Kastanien, Fichten, Tannen und Kiefern. Das Knospenharz wird dann von den Bienen im Bienenstock durch Kauen und Einspeicheln zu Propolis weiterverarbeitet. ...weiterlesen "Propolis: Natürliches Antibiotikum"

Aloe Vera Pflanze - Quelle: Pixabay
Aloe Vera Pflanze - Quelle: Pixabay

Bereits vor rund 6.000 Jahren sollen laut ägyptischen Aufzeichnungen Nofretete und Cleopatra in Aloe Vera Extrakt gebadet haben, um ihre Haut jung und schön zu halten.
Bei den Sumerern und in der chinesischen Heilkunde war Aloe Vera ebenfalls als Heilpflanze bekannt. Ebenso bei den Mayas. Sie behandelten Brandwunden, Sonnenbrand, Frostbeulen, Abschürfungen, kleine Schnitte, Blasen, leichte Verbrennungen und Ausschlag mit dem Pflanzensaft. Kolumbus führte die Aloe Vera-Pflanze nach Europa ein. Bis zum ersten Weltkrieg war Aloe Vera als Hausmittel in fast jedem Haushalt anzutreffen. Es half bei kleinen Verletzungen und Verbrennungen; die Wunden heilten schneller. ...weiterlesen "Aloe Vera: Heilpflanze und Nahrungsergänzungsmittel"

Clownfisch - Quelle: Pixabay
Clownfisch - Quelle: Pixabay

Clownfisch „Nemo“ schützt sich mit einem Trick vor dem Gift der Seeanemonen. Der bunte Clownfisch lebt in Symbiose mit giftigen Seeamenomen: Er legt seine Eier im Innern der zu den Nesseltieren zählenden Seeanemonen ab und schützt den Symbiosepartner im Gegenzug vor Fressfeinden.

 

...weiterlesen "Sonnencreme mit Quallenschutz"

Laboruntersuchung - Quelle: Pixabay
Laboruntersuchung - Quelle: Pixabay

In der Medizin bieten Nanopartikel die Möglichkeit, neuartige Diagnostika und Therapeutika zu entwickeln, beispielsweise Kontrastmittel für die bildgebenden Verfahren der Computertomographie oder Magnetresonanztomographie, sowie neue Medikamente mit Nanopartikeln als Wirkstofftransporter oder -depot, beispielsweise in der Krebstherapie. Hierbei werden eisenoxidhaltige Nanopartikel in die Blutbahn injiziert, wodurch diese mit dem Blutstrom im Körper verteilt werden. Nach der Anreicherung im Tumor kann dieser durch ein angelegtes Magnetfeld erhitzt und somit zerstört werden. Im Fokus der Forschung stehen hierbei die Methoden, durch die eine gezielte Anreicherung der Nanopartikel im Tumor erreicht werden kann. ...weiterlesen "Nanotechnik in der Medizin"

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen