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Bienenwaben - Quelle: Pixabay
Bienenwaben - Quelle: Pixabay

Die Bezeichnung Propolis (auch Bienenharz) setzt sich aus den beiden griechischen Wörtern für „vor“ und „Stadt“ zusammen. Nach der Schutz-Aufgabe des Propolis kann man es grob als „Beschützer der Stadt“ oder besser als „Beschützer des Bienenstocks“ bezeichnen. Denn im Bienenstock herrschen ideale Bedingungen für Bakterienkeime, Viren und Pilze. Insbesondere die Temperatur, welche in einem Stock um die 35 Grad Celsius liegt, fördert Krankheitserreger. Die Bienen verwenden Propolis zum Abdichten kleiner Öffnungen, Spalten und Ritzen, um dem Eindringen von Mikroorganismen vorzubeugen. Auch Nahrungsreste werden mit Propolis einbalsamiert, um Verwesungsprodukte fern zu halten. Hierdurch schützt sich das Bienenvolk vor Infektionen.
Die Bienen sammeln den harzigen Grundstoff an der Rinde und den Knospen verschiedener Pflanzen, vorzugsweise an Bäumen wie Pappeln, Birken, Weiden, Kastanien, Fichten, Tannen und Kiefern. Das Knospenharz wird dann von den Bienen im Bienenstock durch Kauen und Einspeicheln zu Propolis weiterverarbeitet. ...weiterlesen "Propolis: Natürliches Antibiotikum"

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