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Es gibt immer mehr Augmented Reality (AR)- und Virtual Reality (VR)-Anwendungen, die sich auch wunderbar in der Lehre einsetzen lassen.

Das Spektrum für AR- und VR-Anwendungen erstreckt sich von Veranschaulichungen von Objekten (z. B. Moleküle, Kunstwerke, Artefakte, Prototypen) über AR-Anleitungen für Maschinen und Geräte bis hin zu Simulationen von medizinischen Notfälle, Trainings, Stadtplanungen und Laborarbeiten sowie virtuellen Exkursionen in Museen, Zoos und zu archäologischen Kultstätten.

AR (augmented reality) = Erweiterung der Realtiät durch virtuelle Objekte
VR (virtual reality) = computergenerierte Welt in 3D

In virtuellen Welten können auch Softskills und Teambilding-Prozesse trainiert werden. Gefährliche und in der Realität oft kostenintensive Trainings können mittels VR-Anwedungen so oft wie nötig, ohne hohe Kosten zu erzeugen, wiederholt werden. Selbst VR-Therapien zum Abbau von Phobien (z. B. Spinnenphobie) sind mittlerweile erprobt und im Einsatz.

So lassen sich für fast jede Fachrichtung geeignete AR-/VR-Anwendungen finden, die den Unterricht anschaulicher und erfahrbarer machen. Im Folgenden sollen einige Beispiele vorgestellt werden. ...weiterlesen "Einsatzmöglichkeiten von AR/VR in der Lehre"

Postkarten
Pixabay / MIH83

In der heutigen digitalen Welt landen Postkarten / Ansichtskarten aus fernen Ländern nur noch selten im Briefkasten. E-Mails sind schneller und effektiver - aber Postkarten sind schöner und persönlicher.

Mit einem Postkartenprojekt schafft man Schreibanlässe, traininert die englische Sprache und erfährt nebenbei noch interessante Einblicke in das Leben von Menschen aus anderen Ländern. ...weiterlesen "Unterrichtsidee: Postkartenprojekt mit Postcrossing"

Map
Pixabay / dapple-designers

Interaktive Lernlandkarten sind eine Möglichkeit zur Umsetzung von digitalen Lernpfaden in Moodle und stellen gleichzeitig ein Gamification-Element dar, welches Lernenden auf spielerische Weise den individuellen Lernfortschritt anzeigt.

...weiterlesen "Interaktive Lernlandkarten für Moodle erstellen"

Startseite Mozilla HubsMozilla Hubs ist eine Open-Source Multiuser-VR-Anwendung (auch: Social Virtual Reality / SocialVR), die browserbasiert und sowohl in 2D als auch in 3D (mit Oculus Rift oder HTC Vive) verwendet werden kann. Die Hubs-Räume können mit bis zu 25 Nutzern gleichzeitig genutzt werden und die Anwendung funktioniert mit den meisten modernen Browsern. Die Nutzer*innen betreten einen Hubs-Raum mit einen Avatar, der frei wählbar und konfiguierbar ist. Zur Kommunikation innerhalb eines Hubs-Raums stehen ein Chat und die Audio-/Webcam-, sowie Bildschirmfreigabe zur Verfügung. Hubs-Räume stellen somit eine Alternative zu Zoom-Meetings dar. Mit dem Szenen-Editor (Spoke) können individuelle 3D-Räume gestaltet werden. Damit lassen sich beispielsweise virtuelle Ausstellungen / Rundgänge, Escape Rooms, virtuelle Labore oder virtuelle Tagungsorte generieren.

...weiterlesen "Virtuelle 3D-Räume mit Mozilla Hubs nutzen und erstellen"

Pixabay / Alexandra_Koch

Ideen für mehr Abwechslung und Beteiligung von Teilnehmenden in Videokonferenzen und Meetings

Die Corona-Pandemie hat HomeOffice in der freien Wirtschaft etabliert. Die HomeOffice-Pflicht hat zu einer Änderung des Mindsets in Unternehmen geführt. Denn es hat sich gezeigt, dass Videokonferenzen eine kostengünstige Alternative zu vielen Geschäftsreisen sind. Videokonferenzen sparen Zeit und Geld. Es ist abzusehen, dass auch nach Corona viele Meetings und Absprachen über Videokonferenzen abgehalten werden und auch flexiblere Arbeitsmodelle möglich sind. Dies zeigt sich u. a. in aktuellen Stellenangeboten, in denen explizit Remote Work (Fernarbeit) genannt wird. Hierdurch sind viele Mitarbeitende mit neuen Herausforderungen hinsichtlich der Gestaltung und Moderation von Videokonferenzen konfrontiert. Neue Methoden und Arbeitstechniken sind gefragt, um Online-Meetings gewinnbringend durchzuführen. Das Institut für Beschäftigung und Employability hat 2020 eine Studie zur »Zoom-Fatigue« durchgeführt. Viele Beschäftigte fühlen sich erschöpft durch häufige, lange und müdemachende Videokonferenzen. Abhilfe können hier - neben Pausen und einer reduzierten Taktung von Videokonferenzen - aktivierende Methoden schaffen. ...weiterlesen "Aktivierende Methoden für Videokonferenzen"

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