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Informationsübertragung an chemischen Synapsen - Quelle: Pixabay
Informationsübertragung an chemischen Synapsen - Quelle: Pixabay

Die Signalübertragung von Neuron zu Neuron erfolgt an spezialisierten Kontaktstellen, den Synapsen. Die Zahl der Synapsen an einer einzigen Nervenzelle kann bis zu 50.000 betragen. Synapsen befinden sich auch zwischen Nervenzellen und anderen Zellen, wie z.B. Sinnes-, Muskel- oder Drüsenzellen.
Es gibt zwei Arten der Signalübertragung:  elektrische und chemische. Die meisten Synapsen im Gehirn sind chemische Synapsen. Die chemischen Botenstoffe, die an den Synapsen Information übertragen, nennt man Neurotransmitter. Bislang sind rund 100 unterschiedliche Neurotransmitter bekannt, die in verschiedenen Bereichen des Nervensystems wirken. Die meisten Neurotransmitter sind Aminosäuren, Amine oder Peptide. ...weiterlesen "Neurotransmitter: Acetylcholin, Serotonin und Dopamin"

DNA - Quelle: Pixabay
DNA - Quelle: Pixabay

Gene kommen in Körperzellen in der Regel in Paaren vor. Jedes Gen enthält zwei Allele. Dabei handelt es sich um zwei mögliche Zustandsformen des Gens. Ihre Kombination bestimmt die Ausprägung eines Merkmals. Ein Merkmal ist beispielsweise die Blütenfarbe oder die Form des Blattes. Befinden sich in einem Gen zwei gleiche Allele, so ist es rein- oder gleicherbig (homozygot). Enthält das Gen zwei verschiedene Allele, so ist es mischerbig (heterozygot). ...weiterlesen "Der genetische Code"

Der Mensch ist ein Produkt aus seinem Genotyp, dem Phänotyp und den Umwelteinflüssen ©Martina Rüter
Der Mensch ist ein Produkt aus seinem Genotyp, dem Phänotyp und den Umwelteinflüssen ©Martina Rüter

Jeder Mensch ist einzigartig. Selbst eineiige Zwillinge sind nicht 100prozentig identisch. Sie gleichen sich zwar in ihrem Aussehen wie ein Ei dem anderen, doch beispielsweise ihre Fingerabdrücke sind nicht gleich! Denn die Rillen auf den Fingerkuppen werden nicht von den Genen bestimmt; sie entstehen zufällig. Auch in Charaktereigenschaften können sich Zwillinge unterscheiden. Hier spielt die Umwelt, in der sie aufgewachsen sind eine Rolle.

...weiterlesen "Genotyp / Phänotyp und die Mendelschen Regeln"

Zelle mit Zellkern - Quelle: Pixabay
Zelle mit Zellkern - Quelle: Pixabay

Beim Menschen und allen Tieren werden laufend neue Zellen gebildet. Die Neubildung von Zellen dient dem Wachstum, der Regeneration von Verletzungen und dem Austausch alter Zellen. Die Vermehrung von Zellen erfolgt dabei durch Zellteilung, bei der aus einer Zelle zwei identische Tochterzellen entstehen. Hierbei teilt sich auch der Zellkern. Der Prozess der Zellkernteilung wird Mitose genannt. ...weiterlesen "Mitose und Meiose"

Dürren als Folge des Klimawandels - Quelle: Pixabay
Dürren als Folge des Klimawandels - Quelle: Pixabay

Die Industrienationen müssen sich auf einen zusätzlichen Strom an Klimaflüchtlingen einstellen. Neben Kriegsflüchtlingen wird der Anteil der Menschen, die aus ihrer Heimat fliehen, stark zunehmen. Durch den Klimawandel werden in den kommenden Jahrzehnten weite Teile des Orients und Nordafrikas unbewohnbar werden. Wüsten werden sich ausbreiten, Gletscher werden abschmelzen und Inseln werden vom Meer verschluckt und große Landstriche werden im Matsch auftauender Permafrostböden versinken. Den am wenigsten entwickelten Ländern drohen durch Dürren, Überflutungen, Stürmen und anderen Umweltkatastrophen sowie steigenden Durchschnittstemperaturen Armut und wirtschaftliche Not. Die Folgen sind Destabilisierung, Gewalt und Krieg. Die Zahl der Menschen, die aufgrund veränderter Umweltbedingungen ihre Heimat verlassen müssen wird stetig steigen. Am härtesten wird es die Ärmsten der Welt treffen – sie, die am wenigsten Schuld tragen an der Klimaerwärmung. ...weiterlesen "Klimawandel: Es wird in Zukunft zunehmend Umwelt- und Klimaflüchtlinge geben"

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