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Karteikasten,  ©Martina Rüter
Karteikasten, ©Martina Rüter

Moderne Lernsoftware stützt sich auf Erkenntnisse aus der Gehirnforschung. Durch die Verknüpfung von visuellen und auditiven Elementen in Verbindung mit systematischer Wiederholung unterstützten Lernprogramme den Konsolidierungsprozess und helfen so Lerninhalte besser im Langzeitgedächtnis zu verankern. ...weiterlesen "Lernsoftware: Computergestütztes Lernen spricht mehrere Sinneskanäle an"

Modell einer menschlichen Wirbelsäule - Quelle: Pixabay
Modell einer menschlichen Wirbelsäule - Quelle: Pixabay

Spina Bifida oder umgangssprachlich auch "offener Rücken", ist eine der häufigsten Behinderungen bei Neugeborenen.
Die Bezeichnung Spina Bifida setzt sich aus den beiden lateinischen Worten „spina“ für Stachel oder Dorn, womit hinteren Dornfortsatz des Wirbelkörpers gemeint ist, und „bifidus“ für „zweigeteilt“ zusammen. Deshalb spricht man auch von „Wirbelspalt“ oder „Spaltwirbel“. Medizinisch handelt es sich hierbei um eine angeborene Fehlbildung der Wirbelsäule und des Rückenmarks. ...weiterlesen "Spina Bifida – offener Rücken"

Bei Graphen handelt es sich um einen zweidimensionalen Kristall aus Kohlenstoff-Atomen, welche sich in einer hexagonalen Schicht anordnen.

Graphen-Struktur - Quelle: Pixabay
Graphen-Struktur - Quelle: Pixabay

Dem russisch-niederländischem Physiker Andre Konstantin Geim und seinem britischen Team an der Universität in Manchester ist es im Jahr 2005 erstmals gelungen eine ultra-dünne Schicht aus Kohlenstoffatomen herzustellen, die nur aus einer einzigen Atomlage besteht. Dass dies überhaupt funktioniert, hätte die Forscher noch vor einigen Jahren überhaupt nicht vermutet. Denn alle bisher bekannten Materialien sind dreidimensional. Für die Entwicklung dieser stabilen Form von Kohlenstoff erhielt der Physiker den Körber-Preis 2009. ...weiterlesen "Graphen: Zweidimensionale Kohlenstoff-Kristalle"

Euro-Münze - Quelle: Pixabay
Euro-Münze - Quelle: Pixabay

Die Natur zeigt evolutionäre Beispiele für Risiko-Management auf
Selbst für die Bereiche Wirtschaft und Finanzen lassen sich Analogien aus der Natur finden.
Evolutionär erfolgreiche Tierarten, wie zum Beispiel Quallen, die seit mehr als 500 Millionen Jahren die Meere bevölkern, haben schon viele Krisen überstanden. Die Umweltbedingungen veränderten sich über diese lange Zeit ständig, an die sich die einfachen Lebewesen anpassen mussten, um zu überleben.
Auch die globale Finanzwirtschaft hat schon einige Krisen erlebt. Die Weltfinanzkrise zwischen 2007 – 2009 war eine besonders schwere Krise, da es sich um eine Systemkrise im Bereich der Finanzwirtschaft handelte. Trotz der vielfältigen staatlichen Interventionen schien das Finanzsystem nicht mehr so richtig in die Gänge zu kommen. Auch die griechische Staatsschuldenkrise ist eine seit 2010 bestehende Staatshaushalts- und Wirtschaftskrise und Teil der Eurokrise, die seit 2009 die Eurozone gefährdet.
An so solchen Punkten ist es sinnvoll, das gesamte System einmal grundsätzlich zu überdenken und nach möglichen neuen Ansätzen zu suchen. Vielleicht hilft bei der Problemlösung auch ein Blick in die Natur: Birgt ein über Jahrmillionen bewährtes Risikomanagement der Quallen Strategien zur Neugestaltung der Finanzarchitektur? ...weiterlesen "In der Finanzkrise von Quallen lernen"

Roboter "Asimov" - Quelle: Pixabay
Roboter "Asimo" - Quelle: Pixabay

Wissenschaftler entwickeln Algorithmen mit deren Hilfe Computer und Roboter autonom lernen und handeln. So ist es Forschern gelungen, einen Roboter zu entwickeln, der durch beobachten und ausprobieren sich selbständig Wissen aneignet. Dazu sammelt der Roboter zunächst über Sensoren Daten aus seiner unmittelbaren Umgebung. Aus diesen Daten errechnet er ein Modell, welches ihm das wahrscheinlichste Verhalten von zum Beispiel einem Objekt in seiner Nähe liefert. ...weiterlesen "Computer lernen denken: Maschinelle Lernverfahren werden stetig besser"

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