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Sicherheit für die Website

Als Websitebetreiber sind Sie selbst für die Sicherheit Ihrer Webanwendung verantwortlich. Wird Ihre Website gehackt, sind Sie verpflichtet die Sicherheitslücke zu schließen und ggf. Schadsoftware von Ihrem Webspace zu entfernen.
Leider ist das Hacken von Websites ein lukratives Geschäft. Über Sicherheitslücken verschaffen sich Hacker Zugriff auf den Webspace. Dann sind sie in der Lage über Skripte massenhaft Spam oder Schadcode (Malware) über Ihre Website zu verteilen. Tritt so ein Fall ein, sperrt Ihr Provider in der Regel aus Sicherheitsgründen Ihre Domain. Auch Google hat Algorithmen entwickelt, die nach Sicherheitslecks Ausschau halten. Dies dient dem Schutz der Nutzer.

Viele Content-Management-Systeme, wie WordPress oder Joomla!, sind open source-Lösungen, d.h. der Quellcode ist offen und für jeden potentiellen Hacker einsehbar. Häufig sind zusätzliche Plugins oder Komponenten, wie beispielsweise Bildgalerien, Slider, Kalender und Social Buttons, von Drittanbietern. Diese Erweiterungen stellen ein relativ hohes Sicherheitsrisiko da. ...weiterlesen "Maßnahmen zur Website-Sicherheit"

Myriams-Fotos / Pixabay

Für den Begriff »Social Reading« gibt es zwei Auffassungen, wie man den Begriff verstehen kann:

1. Leser tauschen sich online über den Lesestoff aus.
2. Social Reading als didaktische Methode im Unterricht und der wissenschaftlichen Lehre.

...weiterlesen "Social Reading in Online Communities oder in Unterricht und Lehre"

marmarmet / Pixabay

Im Zuge der Digitalisierung vollzieht sich auch in Büchereien und Bibliotheken ein Wandel. Der neue Trend geht weg von verstaubten Bücherregalen, die sich meterlang aneinander reihen, hin zu einem sozialen Treffpunkt, einem Ort für Informationen und Wissenschaustausch. Bibliotheken könnten zu einem "Dritten Ort" werden – einem Ort neben dem Zuhause, der Arbeit oder der Schule, an dem man sich gerne aufhält und sich austauscht. ...weiterlesen "Stadtbüchereien und Universitätsbibliotheken der Zukunft"

geralt / Pixabay

Immer weniger Menschen in Deutschland entscheiden sich für die Gründung eines eigenen Unternehmens. Im Jahr 2016 wagten rund 672.000 Menschen diesen Schritt – ca. 90.000 weniger als im Jahr davor. Um hier für einen deutlichen Aufschwung zu sorgen, steht ab dem Wintersemester 2018/19 allen Abiturientinnen und Abiturienten der deutschlandweite erste Bachelorstudiengang "Gründung Innovation Fürhung (GIF)" an der Hochschule Bremerhaven offen. Alle, die gerne die Initiative ergreifen und mit anderen zusammen etwas auf die Beine stellen, werden in diesem Studium auf das Unternehmertum vorbereitet.
Im Verlauf des Studiums gründen die Studierenden ein eigenes Unternhmen. Das dazu erforderliche Kapital müssen sie ebenfalls beschaffen oder mitbringen. Dafür stehen keine Vorlesungen und auch keine Klausuren auf dem Lehrplan, sondern Teamarbeit. ...weiterlesen "Hochschule Bremerhaven bildet Gründer aus"

Microcontroller: Rasberry Pi (links) - Arduino (rechts) - Quelle: redcctshirt / Pixabay

Der Raspberry Pi ist ein Mini-Computer, der nicht viel größer wie eine Scheckkarte ist. Er besteht aus einer einzigen Platine; verfügt aber über alle notwendigen Komponenten eines Computers. Der Raspberry Pi ist ein vollwertiger Computer, der mit weiterer Hardware (Maus, Tastatur, Bildschirm, Kamera etc.) und verschiedenen Sensoren erweiterbar ist.
Der Arduino hingegen ist eine aus Hard- und Software bestehende Mikrocontroller-Umgebung. Der Arduino ist auf einen externen Rechner mit einem Betriebssysstem, wie z.B. Windows, OS X oder Linux, angewiesen, um ihn zu steuern.
Der Arduino bringt auch keine graphische Oberfläche mit wie der Raspberry Pi mit und für die Steuerung ist Vorwissen in einer der Programmiersprachen C oder C++ erforderlich. ...weiterlesen "Mini-Computer: Rasberry Pi, Arduino und Physical Computing"

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