Springe zum Inhalt

Das Drucken von Internetseiten bereitet häufig Probleme. Mit dem passenden Hintergrundwissen und einigen Tipps können trotzdem gute Druckergebnisse erzielt werden.

Druckicons in verschiedenen Farben, Quelle: PixabayDruckicons in verschiedenen Farben, Quelle: Pixabay

Das Grundproblem beim Ausdrucken von Internetseiten stellt das Format dar. Während ein herkömmlicher Tinten- oder Laserdrucker standardmäßig auf ein DinA4-Blatt im Hochformat druckt, sind Internetseiten durch die Maße des Bildschirms querformatig angelegt. Hieraus ergibt sich häufig das Problem, dass der Text am rechten Rand des Blattes einfach abgeschnitten wird. Hier hilft dann das Ausdrucken im Querformat. Hierbei entstehen allerdings oft unschöne Umbrüche und es werden oft mehr Seiten für den Ausdruck benötigt, als beim Hochformat-Druck.

Ärgerlich: leere Seiten
Äußerst ärgerlich ist es, wenn der Drucker beim Ausdrucken einer Internetseite eine leere Seite druckt. Meist ist die Seite nicht wirklich leer, sondern am oberen oder unteren Blattrand ist die Adresse der Internetseite aufgedruckt. Damit ist das Papier nur noch als Schmierzettel nutzbar.

Mögliche Lösungen sind:

  • Drucken eines markierten Textes
  • Druckfunktion nutzen
  • Druckvorschau benutzen
  • Screenshots anfertigen
  • Browser-Plugins

...weiterlesen "Drucken von Internetseiten"

Mit AdWords Anzeigen zu keywordbezogenen Suchanfragen schalten und mit AdSense durch das Einblenden contextbezogener Anzeigen auf der eigenen Website Geld verdienen.

Screenshot: Google Suche "Geldanlage"
Screenshot: Google Suche "Geldanlage", rot = Anzeigen

Über die Jahre hat sich die Garagenfirma Google durch Zukäufe artverwandter Dienste zu einem mächtigen Internet-Imperium entwickelt. So lenkt der Monopolist heute rund 70 bis 80 Prozent der Besucherströme im Internet. Seinen Erfolg verdankt das Unternehmen der funktionalen Suchoberfläche und der Trefferrelevanz. Während die Konkurrenz ihre Startseiten mit Links und Werbebannern zu plakatierte, kam Google mit nur einem einfachen Suchfeld daher. Denn die beiden Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin befolgten die Ratschläge von dem Usability-Guru Jacob Nielsen.
Der zweite Erfolgsfaktor war der PageRank-Algorithmus. Er wurde von Larry Page – nach dem der PageRank auch benannt ist – erdacht. Das Grundprinzip ist genial einfach: Links, die von Menschen auf eine Internetseite gesetzt werden, stehen für die Qualität der Inhalte und gleichen einer Empfehlung. Mittlerweile ist das Verfahren zur Ermittlung des PageRank wesentlich komplexer und bezieht zusätzliche Aspekte wie beispielsweise die Keyworddichte oder den Link-Text mit ein. Mehr als 200 Ranking-Faktoren fließen in das Ranking der Suchergebnisse ein. (Quelle: Infografik: Die 200 Ranking-Faktoren von Google) ...weiterlesen "Marketing mit Google: AdWords und AdSense"

Screenshot Google Startseite 03/2015
Screenshot Google Startseite 03/2015

Hinter der minimalistischen Oberfläche des Suchgiganten Google steckt eine Vielzahl an kostenlosen Such- und Kommunikationstools. Die Google-Produkte reichen von spezifischen Suchfunktionen wie zum Beispiel der Bilder-, News-, Videosuche, der Google-Toolbar über Kommunikationstools wie GoogleMail (gmail), Blogger und YouTube bis hin zu Handytools und Software zur Optimierung des eigenen Rechners. Google entwickelt zwar stetig neue Tools und Gadgets aber es werden auch immer mal Tools einfach eingestellt. So geschehen mit dem beliebten RSS-Feedreader oder die spezielle Blog-Suche. ...weiterlesen "Google-Dienste: Was Google außer suchen noch alles kann…"

Network Marketing, Quelle: Pixabay
Network Marketing, Quelle: Pixabay

Network-Marketing, auch Empfehlungsmarketing, ist eine noch junge Vertriebsform, die sich aus dem Direktvertrieb entwickelt hat und ein lukrativer Nebenjob sein kann. Beim Direktvertrieb verkauft ein Unternehmen seine Produkte direkt an den Endkunden, wobei der klassische Einzelhandel umgangen wird. Das direkt vertreibende Unternehmen beschäftigt eigens ausgebildete Außendienst-Mitarbeiter, welche die Produkte dem Endkunden im persönlichen Gespräch anbieten. Der Firmen-Mitarbeiter erhält ein festes Grundgehalt und oft zusätzliche umsatzabhängige Zuschläge. Kennzeichen des Direktvertriebs ist der direkte, persönliche Kontakt zwischen Anbieter und Kunde. ...weiterlesen "Geld verdienen mit Network Marketing"

Businessplan schreiben - Quelle: Pixabay
Businessplan schreiben - Quelle: Pixabay

Einen Businessplan sollte man auch erstellen, wenn man ohne Fremdkapital startet oder zunächst eine nebenberufliche Selbständigkeit plant. Er wird auch benötigt, um einen Gründerzuschuss bei der Agentur für Arbeit zu beantragen. Als Freiberufler braucht man meist nur einen abgespeckten Businessplan.
Es gibt viele Muster, Vorlagen sowie Businessplan-Checklisten und Softwarepakete. Doch die meisten Businessplan-Anleitungen richten sich an Gründer, die mit einem hohen Kapitalbedarf und gleich mehreren Angestellten starten – vielleicht sogar eine GmbH ins Leben rufen.
Wer jedoch anstelle eines aufwendig herzustellenden Industrieprodukts als Einzelunternehmer eine Dienstleistung anbietet, kann oft auf viele Aspekte eines detaillieren Businessplans verzichten. Ganz auf ihn verzichten sollte man jedoch nicht, denn die geschriebene Variante zwingt Gründerinnen und Gründer ihre Geschäftsidee genau zu analysieren und auf Marktfähigkeit zu prüfen. ...weiterlesen "Businessplan für Freiberufler: Was muss rein und was nicht?"

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen