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Graduierungskappe - Quelle: Pixabay
Graduierungskappe - Quelle: Pixabay

Internationaler Studiengang Bionik in Bremen
An der Hochschule Bremen kann man seit dem Wintersemester 2003 / 2004 an der Fakultät Natur und Technik den Internationalen Studiengang Bionik – kurz ISB – belegen. Das Studium erstreckt sich über sieben Semester und wird mit dem Bachelor of Science abgeschlossen. Das Studium kann durch den forschungsorientierten Master-Studiengang Bionik: Mobile Systeme ergänzt werden. Dieser läuft über drei Semester und schließt mit dem Master of Science ab. ...weiterlesen "Bionik in Deutschland studieren"

Delfin - Quelle: Pixabay
Delfin - Quelle: Pixabay

Gute Augen nützen Meereslebewesen bei der Orientierung unter Wasser, wegen der schlechten Sicht, wenig. Deshalb nutzen viele Fische akustische Signale, um sich im trüben Wasser zu Recht zu finden. Diese Töne hört auch der Mensch. Taucher berichten über Knack-, Knurr-, Klick-, Grunz- und Trommellaute unter Wasser. Doch Schallwellen dienen nicht ausschließlich der Orientierung. So nutzen beispielsweise Delfine Ultraschallwellen zur Kommunikation.

Im Unterschied zu Lichtwellen absorbiert Wasser Schallwellen kaum. Zudem breiten sich Schallwellen über wesentlich größere Distanzen unter Wasser aus. Nachteilig sind die relativ niedrige Ausbreitungsgeschwindigkeit und die hohe Störanfälligkeit von Schallwellen im Wasser. Störend wirken beispielsweise Wellen oder Fischschwärme sowie Wasserschichten unterschiedlicher Temperatur und Salzkonzentration. Einzelne Signalkomponenten können so unterschiedliche Wege nehmen und treffen mit einem leichten Zeitversatz beim Empfänger ein. Hieraus ergeben sich Überlagerungen, Verzerrungen und Nachhalleffekte. ...weiterlesen "Tsunami-Warnsystem: Datenübertragung nach dem Vorbild des Delfinfunks"

In jedem Ökosystem existieren verschiedene Nahrungsebenen, die zu einer Nahrungskette bis zu einem Nahrungsnetz verknüpft sind. In einem See findet man meist vier der so genannten trophischen Ebenen: Auf der ersten Stufe stehen die Produzenten, meist photosynthesetreibende Pflanzen. Es folgen hierarchisch drei Konsumentenebenen (Verbraucher). Innerhalb der Gruppe der Konsumenten finden sich Pflanzenfresser (Primärkonsumenten) und Fleischfresser (Sekundärkonsumenten). Die Drittkonsumenten stellen die Endkonsumenten dar. Hierbei handelt es sich in modernen Seen um z. B. Krokodile oder räuberische Knochenfische, wie Hechte oder Forellenbarsche. Die Destruenten (Zersetzer) schließen den Stoffkreislauf im Ökosystem.

Aus den Abhängigkeiten von linearen Nahrungsketten lassen sich Nahrungspyramiden aufstellen, da die Anzahl der Individuen von den Produzenten zu den Endkonsumenten stetig abnimmt. Tatsächlich verfügt ein Ökosystem stets über komplexe Nahrungsnetze, da sich ein Primär- bzw. Sekundärkonsument nicht ausschließlich von einer Beuteart ernährt. ...weiterlesen "Räuber-Beute-Beziehungen im Ökosystem „See“"

spruch-konfuziusAm 15. Januar 2015 sprach Richard David Precht, Autor von „Anna, die Schule und der liebe Gott“ in der Aula des Schulzentrums West in Gevelsberg über den „Verrat des Bildungssystems an unseren Kindern“, wie auch der Untertitel zu seinem Buch lautet. Bei der Veranstaltung handelte es sich um ein Kooperationsprojekt von VHS und MENTOR – Die Leselernhelfer. Precht ist Schirmherr des Bundesverbandes MENTOR.

Der technische Fortschritt ist unaufhaltsam und die Welt verändert sich dadurch

Precht beginnt seinen Vortrag mit der These, dass der technische Fortschritt nicht aufzuhalten sei. Dazu führte er die Datenbrille von Google (Google Glasses) als Beispiel an. Zwar war die Markteinführung der Datenbrille nicht so erfolgreich, wie von Google erwartet, doch sie sei auch nur ein Zwischenschritt auf dem Weg hin zur Datenlinse, die in das Auge implantiert und durch die sein Träger ständig mit der digitalen Welt verbunden sein wird – völlig unbemerkt vom Gegenüber. ...weiterlesen "Richard David Precht in Gevelsberg"

Tankanzeige - Quelle: Pixabay
Tankanzeige - Quelle: Pixabay

Kohlenwasserstoff-Kraftstoffe (Benzin und Diesel) werden heute weltweit in großen Mengen aus Erdöl gewonnen. Sie können aber auch aus anderen kohlenstoffhaltigen Rohstoffen synthetisch hergestellt werden. Die Kohlenwasserstoff-Synthese erfolgt über die Zwischenstufe eines Synthesegases, einem Gemisch aus Kohlenstoffdioxid, Kohlenstoffmonoxid und Wasserstoff. ...weiterlesen "Power-to-Liquid – Elektrische Energie zu Flüssigkeit (z.B. Benzin oder Diesel)"

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