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Globuli - Quelle: Friedrich Cubigsteltig / pixelio.de
Globuli - Quelle: Friedrich Cubigsteltig / pixelio.de

Ob Prellungen, Schürfwunden, Kopf- oder Bauchweh: Homöopathische Hausmittel regen die Selbstheilungskräfte des Körpers an und helfen auf natürlichem und sanftem Wege.

Globuli ist das lateinische Wort für „Kügelchen“. Sie werden meist in der Homöopathie eingesetzt. Es handelt sich um kleine Streukügelchen mit einem Durchmesser von 0,5 bis 1,5 Millimetern. Die weißen Kügelchen bestehen aus Rohrzucker, der auch unter dem Namen Saccharose bekannt ist. Die Arznei wird zusammen mit dem Zucker getrocknet und dann zu Kügelchen verarbeitet.

Häufig sprechen Kinder besonders gut auf homöopathische Mittel an. Der Einsatz der Globuli eignet sich insbesondere bei kleinen "Wehwehchen" und als begleitende Therapie zur konventionellen Behandlung von akuten und chronischen Krankheiten. Bei schweren und unbekannten Erkrankungen von Kindern sollte man jedoch unbedingt einen Arzt konsultieren. Das gilt für Kinder noch mehr wie für Erwachsene, denn bei Kindern können auch leichte Krankheiten schneller bedrohlich werden, beispielsweise bei starkem Durchfall mit hohem Flüssigkeitsverlust. ...weiterlesen "Globuli – die Kraft der kleinen Kügelchen"

Meteorite - Mineralienbörse 2012, Ennepetal ©Martina Rüter
Meteorite - Mineralienbörse 2012, Ennepetal ©Martina Rüter

Meteoriten sind Gesteine. Mit ihrem mineralischen Aufbau und ihrer Entwicklungsgeschichte befasst sich die Astro-Geologie.

Studienobjekte der Astro-Geologie sind die Planeten des Sonnensystems, die Monde der Planeten und andere feste Körper wie Asteroiden (Kleinplaneten), Kometen und Meteoriten. Die Astro-Geologie ist neben der Planetographie ein Teilgebiet der Planetologie. Während sich die Astro-Geologie mit geologischen Fragestellungen befasst, geht es in der Planetographie um die Erstellung von Landkarten und die Beschreibung von Oberflächen planetarer Körper. ...weiterlesen "Astro-Geologie und Meteoriten"

Fulgurite - Mineralienbörse 2012 in Ennepetal ©Martina Rüter
Fulgurite - Mineralienbörse 2012 in Ennepetal ©Martina Rüter

Mineralische Zeugen eines Blitzeinschlags

Einen von einem Blitz getroffenen Baum hat sicherlich jeder schon einmal gesehen. Doch es gibt noch andere Naturerscheinungen, die durch Blitze entstehen. Dazu gehören Blitzröhre, Blitzgläser oder versteinerte Blitze – alle samt Trivialnamen für Fulgurite. ...weiterlesen "Fulgurite – Blitzröhren im Sand"

Pyrit-Würfel - ©Martina Rüter
Pyrit-Würfel - ©Martina Rüter

Das Mineral Pyrit besteht aus Eisen und Schwefel und trägt viele Namen: Schwefelkies (Feueranzünder), Katzengold, Würfelpyrit und Pyritsonnen

Weil Pyrit einen goldigen Glanz hat wurde es schon häufig mit echtem Gold verwechselt. Daher auch sein Trivialname „Katzen- oder Narrengold“. Wobei sich das Wort Katzengold von „Ketzer“ ableitet, was so viel bedeutet, wie anders zu sein, als es der Glaube zulässt. Den Name Narrengold trägt der Pyrit, weil schon so viele Menschen auf sein leicht mit Gold zu verwechselndes Aussehen hereingefallen sind. Anders als echtes Gold ist Pyrit allerdings nicht formbar und wesentlich härter als das Edelmetall. Zudem hinterlässt Pyrit auf der Strichtafel einen deutlichen schwarzen Strich (mit gelegentlichem Stich ins grünliche oder bläuliche), Gold dagegen einen goldfarbigen. ...weiterlesen "Pyrit – das goldene Mineral"

Flint - ©Martina Rüter
Flint - ©Martina Rüter

Als Feuerstein (englisch: flint, französisch: silex) werden üblicherweise die Feuerstein aus der Kreidezeit bezeichnet. Feuersteine aus anderen Erdperioden werden als Hornsteine bezeichnet.

Bei Feuerstein und Hornstein handelt es sich um Gesteine. Gesteine bestehen aus zwei oder mehreren Mineralien. Hauptmineralbestandteil bei beiden ist Quarz, Siliziumdioxid (SiO2). ...weiterlesen "Flint, Feuerstein / Hornstein"

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