Einen von einem Blitz getroffenen Baum hat sicherlich jeder schon einmal gesehen. Doch es gibt noch andere Naturerscheinungen, die durch Blitze entstehen. Dazu gehören Blitzröhre, Blitzgläser oder versteinerte Blitze – alle samt Trivialnamen für Fulgurite. ...weiterlesen "Fulgurite – Blitzröhren im Sand"
Das Mineral Pyrit besteht aus Eisen und Schwefel und trägt viele Namen: Schwefelkies (Feueranzünder), Katzengold, Würfelpyrit und Pyritsonnen
Weil Pyrit einen goldigen Glanz hat wurde es schon häufig mit echtem Gold verwechselt. Daher auch sein Trivialname „Katzen- oder Narrengold“. Wobei sich das Wort Katzengold von „Ketzer“ ableitet, was so viel bedeutet, wie anders zu sein, als es der Glaube zulässt. Den Name Narrengold trägt der Pyrit, weil schon so viele Menschen auf sein leicht mit Gold zu verwechselndes Aussehen hereingefallen sind. Anders als echtes Gold ist Pyrit allerdings nicht formbar und wesentlich härter als das Edelmetall. Zudem hinterlässt Pyrit auf der Strichtafel einen deutlichen schwarzen Strich (mit gelegentlichem Stich ins grünliche oder bläuliche), Gold dagegen einen goldfarbigen. ...weiterlesen "Pyrit – das goldene Mineral"
Als Feuerstein (englisch: flint, französisch: silex) werden üblicherweise die Feuerstein aus der Kreidezeit bezeichnet. Feuersteine aus anderen Erdperioden werden als Hornsteine bezeichnet.
Bei Feuerstein und Hornstein handelt es sich um Gesteine. Gesteine bestehen aus zwei oder mehreren Mineralien. Hauptmineralbestandteil bei beiden ist Quarz, Siliziumdioxid (SiO2). ...weiterlesen "Flint, Feuerstein / Hornstein"
Zerkleinerter natürlicher Zeolith entgiftet den Körper, steigert die Immunabwehr, fördert das Wohlbefinden und steigert die Leistungsfähigkeit.
Zeolithe sind vulkanischen Ursprungs. In sehr reiner Form kommt natürlicher Zeolith in Kroatien, Kuba und der Slowakei vor. In diesen Lagerstätten baut man vorwiegend Klinoptilolith ab, ein Zeolith aus der Gruppe der Heulandite. Chemisch sind Zeolithe Alumosilikate. Ihre Grundbaueinheit sind Silizium- und Aluminiumatome, die jeweils von vier Sauerstoffatomen umgeben sind. Geometrisch bilden sie Silizium- und Aluminium-Tetraeder. Durch die Aneinanderreihung der Tetraeder ergeben sich offene Kanäle und Hohlräume, die von „Gastatomen- oder Molekülen“ besetzt werden können. ...weiterlesen "Entgiftung durch Vulkanmineralien: Zeolithhaltige Nahrungsergänzungsmittel"
Zeolithe werden wegen ihrer besonderen Eigenschaften in vielen industriellen Bereichen eingesetzt: Wasser- und Bodenreinigung, Bauindustrie, Landwirtschaft, Solartechnik, …
Der Schwedische Mineraloge Axel Frederick Cronstedt entdeckte vor fast 250 Jahren die Gruppe die Zeolithe, eine bis dahin unbekannte Silikatgruppe. Zeolith bedeutete „Siedestein“. Dieser Begriff ergibt sich aus den beiden griechischen Wörtern „zein“ für sieden und „lithos“ für Stein. Zeolithe tragen diesen Namen, da sie beim Erhitzen Wasser abgeben, so dass sie scheinbar sieden und letztlich zu einer weißen Glasperle schmelzen. ...weiterlesen "Zeolithe: Natürliche Molekularsiebe"
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