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Die Struktur der Blätter von Kakteen waren der Ideengeber für modernen Stahlbeton - Quelle: Pixabay
Die Struktur der Blätter von Kakteen waren der Ideengeber für modernen Stahlbeton - Quelle: Pixabay

Stahlbeton ist ein künstlicher Baustoff. Es handelt sich bei Stahlbeton um einen Verbundwerkstoff aus Beton und Bewehrungsstahl.

Geschichte des (Stahl-)Betons
Die "künstlichen Steine" wurden bereits in der Antike verwendet. Der Römische Beton ist ein Gemisch aus Sand, gebranntem Kalkstein, Steinen und Bruchsteinen. So ließen sich je nach Mischung unterschiedliche Festigkeiten herstellen. Die Neuerfindung des Betons in der Neuzeit geht auf den Briten John Smeaton zurück. Er suchte 1755 nach einem wasserbeständigen Mörtel und führte Versuche mit gebranntem Kalk und Ton durch. Im Jahr 1796 erfand der Engländer J. Paker den Romanzement und 1867 erfand der Franzose Joseph Monier das noch heute unter seinem Namen bekannten Moniereisen, auch Bewehrungsstahl genannt. Dabei bedeutet "Bewehrung" so viel wie „Verstärkung“. ...weiterlesen "Stahlbeton – eine bionische Erfindung"

ZeolithA-Struktur - Quelle: Wikimedia
ZeolithA-Struktur - Quelle: Wikimedia

Zeolithe werden wegen ihrer besonderen Eigenschaften in vielen industriellen Bereichen eingesetzt: Wasser- und Bodenreinigung, Bauindustrie, Landwirtschaft, Solartechnik, …

Der Schwedische Mineraloge Axel Frederick Cronstedt entdeckte vor fast 250 Jahren die Gruppe die Zeolithe, eine bis dahin unbekannte Silikatgruppe. Zeolith bedeutete „Siedestein“. Dieser Begriff ergibt sich aus den beiden griechischen Wörtern „zein“ für sieden und „lithos“ für Stein. Zeolithe tragen diesen Namen, da sie beim Erhitzen Wasser abgeben, so dass sie scheinbar sieden und letztlich zu einer weißen Glasperle schmelzen. ...weiterlesen "Zeolithe: Natürliche Molekularsiebe"

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