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Chronobiologie - der Einfluss der inneren Uhr - Qeulle: Pixabay
Chronobiologie - der Einfluss der inneren Uhr - Qeulle: Pixabay

Die Chronobiologie (chrónos: Zeit) untersucht die Zusammenhänge von zeitlichen Rhythmen, wie dem Tag/Nacht-Wechsel, auf physiologische Prozesse, also auf den menschlichen Stoffwechsel oder die Hormonproduktion aber auch bei Pflanzen die Blattbewegungen im Tagesverlauf und bei Tieren Phänomene wie Winterschlaf, Brunftzeit oder Vogelzug.
Die Chronobiologie versucht die innere Uhr von Organismen und äußere Einflüsse auf die Steuermechanismen, die sogenannten biologischen Taktgeber, zu entschlüsseln. Solche Taktgeber sind u.a. Licht und Temperatur. Der Tag-Nacht-Zyklus, der durch die Erddrehung entsteht, ist ein Grundrhythmus, der tief in allen Organismen verankert ist. Heute geht man davon aus, dass fast alle Lebewesen eine innere Uhr besitzen. ...weiterlesen "Chronobiologie – der Takt der inneren Uhr"

Die Herdenimmunität schützt auch nicht geimpfte in einer Gruppe - Quelle: Pixabay
Die Herdenimmunität schützt auch nicht geimpfte in einer Gruppe - Quelle: Pixabay

Gegen zahlreiche Kinderkrankheiten, wie z.B. Masern, Keuchhusten, Polio (Kinderlähmung) und andere bakteriellen Infektionen existieren seit Jahrzehnten wirksame Impfstoffe. Eigentlich sollten diese Krankheiten (insbesondere in den Industrieländern) gar nicht mehr auftreten – doch immer wieder kommt es zu regionalen Ausbrüchen, wie 2015/2016 in Berlin. Hier gab es eine Masern-Epidemie. Häufig sind dann auch Erwachsene betroffen, die einen unzureichenden Impfschutz haben. Bei Ihnen ist der Verlauf der Krankheit meistens besonders schwer.  Wegen möglicher Impfschäden lassen auch immer mehr Eltern ihre Kinder nicht mehr Impfen und vertrauen auf die Herdenimmunität. Doch der Schutz aller wird durch Unterschreitung des Schwellenwertes gefährdet. Der Schwellenwert für die Herdenimmunität liegt für verschiedene Infektionskrankheiten zwischen 80 und 95 Prozent. D.h. nur wenn ein Großteil der Bevölkerung über einen Impfschutz verfügt, sind auch nicht geimpfte Menschen geschützt. ...weiterlesen "Herdenimmunität in Gefahr – Impfmüdigkeit unter Erwachsenen verbreitet"

Salzlampe aus Himalaya-Salz - Quelle: Pixabay
Salzlampe aus Himalaya-Salz - Quelle: Pixabay

Salzgrotten oder Salzräume sind künstlich geschaffene Salzgrotten. Dazu werden die Wände mit Salzsteinen verkleidet und auf dem Boden natürliches Salz ausgestreut. Die salzhaltige Luft in diesen künstlichen Salzgrotten soll gut für die Atemwege sein. Die Temperatur liegt zwischen 20 und 22 Grad Celsius; die Luftfeuchtigkeit beträgt zwischen 40 und 50 Prozent. Das Salzklima wird mittels Wasserläufen oder Soleverneblern geschaffen, oder es werden Salzgeneratoren eingesetzt, die das Salz zermahlen und in kleinste Partikel in den Raum blasen (trockene Salzaerosole). ...weiterlesen "Salzgrotten und Salzräume – Entspannung pur"

In Gummibärchen steckt tierische Gelantine - Quelle: Pixabay
Nix für Veganer: in Gummibärchen steckt tierische Gelatine - Quelle: Pixabay

Sowohl Vegetarier als auch Veganer essen kein Fleisch und keinen Fisch. Während bei einem Vegetarier neben pflanzlichen Produkten, wie Obst, Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen, auch Milchprodukte, wie Milch, Joghurt, Quark, Käse, Eier und Honig auf dem Speiseplan stehen, verzichten Veganer auf alle tierischen Produkte. Vegan zu leben bedeutet auch, keine Kleidung aus Leder, Pelzen oder Wolle zu tragen.
Zudem verstecken sich in vielen Lebensmitteln tierische Produkte. Ein Beispiel ist Gelatine. Sie wird aus dem Bindegewebe von Schweinen und Rinder hergestellt und ist zum Beispiel in Gummibärchen enthalten.

Die Gründe für eine vegetarische oder gar vegane Lebensweise sind vielfältig. Neben Gesundheit, Umwelt und Tierliebe spielen auch Gerechtigkeit (Fair Trade) und Lebensmittelskandale eine Rolle. ...weiterlesen "Esskultur: Vegetarier, Veganer und Flexitarier"

Ess-Störungen: Wenn Essen krank macht - Quelle: Pixabay
Ess-Störungen: Wenn Essen krank macht - Quelle: Pixabay

Ess-Störungen zählen mit zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Es sind Suchtkrankheiten, die sich durch ein gestörtes Verhältnis zum Essen und zum eigenen Körper äußern.

Man unterscheidet bei den Ess-Störungen zwischen Ess-Sucht (Binge-Eating), Ess-Brech-Sucht (Bulimie) und Magersucht (Anorexie). Neu ist die Sucht nach gesundem Essen (Orthorexia nervosa).

...weiterlesen "Ess-Störungen: wenn Essen krank macht"

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