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Die Herdenimmunität schützt auch nicht geimpfte in einer Gruppe - Quelle: Pixabay
Die Herdenimmunität schützt auch nicht geimpfte in einer Gruppe - Quelle: Pixabay

Gegen zahlreiche Kinderkrankheiten, wie z.B. Masern, Keuchhusten, Polio (Kinderlähmung) und andere bakteriellen Infektionen existieren seit Jahrzehnten wirksame Impfstoffe. Eigentlich sollten diese Krankheiten (insbesondere in den Industrieländern) gar nicht mehr auftreten – doch immer wieder kommt es zu regionalen Ausbrüchen, wie 2015/2016 in Berlin. Hier gab es eine Masern-Epidemie. Häufig sind dann auch Erwachsene betroffen, die einen unzureichenden Impfschutz haben. Bei Ihnen ist der Verlauf der Krankheit meistens besonders schwer.  Wegen möglicher Impfschäden lassen auch immer mehr Eltern ihre Kinder nicht mehr Impfen und vertrauen auf die Herdenimmunität. Doch der Schutz aller wird durch Unterschreitung des Schwellenwertes gefährdet. Der Schwellenwert für die Herdenimmunität liegt für verschiedene Infektionskrankheiten zwischen 80 und 95 Prozent. D.h. nur wenn ein Großteil der Bevölkerung über einen Impfschutz verfügt, sind auch nicht geimpfte Menschen geschützt. ...weiterlesen "Herdenimmunität in Gefahr – Impfmüdigkeit unter Erwachsenen verbreitet"

gerald / Pixabay

Mit diesem Beitrag möchte ich Hintergrundwissen zur Genetik, der Proteinbiosynthese, der köpereigenen Immunabwehr und der Impfung vermitteln und so zu einem besseren Verständnis der neuen mRNA-Impfstoffe zum Schutz vor einer Infektion mit Corona beitragen. Ich werde dazu verschiedene vertraunswürdige Informationen zusammenstellen, die einen Überblick vermitteln und bei Bedarf einen tieferen Einblick in die sehr komplexe Materie ermöglichen. ...weiterlesen "Hintergrundwissen zu den Corona-Impfstoffen"

geralt / Pixabay

Durch eine Infektion mit Humane Papillomviren (PHV) kann sich Gebärmutterhalskebs entwickeln. Die Erreger werden durch sexuellen Kontakt übertragen. Deshalb gilt schon seit langem eine Impfempfehlung für junge Mädchen zwischen 9 und 14 Jahren – die Impfung sollte vor dem ersten Sexualkontakt erfolgen. Seit Mitte 2018 gilt die Impfempfehlung nun auch für Jungen [Quelle: www.rki.de]. Die Kosten werden von den Krankenkassen übernommen. ...weiterlesen "HPV-Impfung auch für Jungen empfohlen"

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