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Vogelschwarm (Gänse) - Quelle: Pixabay
Vogelschwarm (Gänse) - Quelle: Pixabay

Viele Tiere nehmen noch andere Eindrücke aus unserer Umwelt auf, die der Mensch nicht wahrnehmen kann. So verfügt der Mensch über die fünf Sinn mit denen er sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen kann. In vielen dieser Bereiche sind Tiere dem Menschen überlegen. So sehen einige Infrarotstrahlen oder hören Ultraschalltöne. Viele Fische besitzen den Elektrosinn und Zugvögel einen Magnetsinn. Diese Fähigkeit findet sich auch bei Blindmäusen, Haustauben, Meeresschildkröten, Haien und wahrscheinlich Walen. Die Tiere besitzen in verschiedenen Organen, wie Schnabel, Auge oder in speziellen Nervenzellen, Spuren des Minerals Magnetit. Das natürlich vorkommende Eisenoxid wird auch zur Herstellung von Kompassnadeln verwendet. ...weiterlesen "Der innere Kompass: Orientierung am Erdmagnetfeld"

Warnschild: Elektrische Spannung - Quelle: Pixabay
Warnschild: Elektrische Spannung - Quelle: Pixabay

Einigen Fischen dient zur Orientierung in trübem Wasser ein selbst erzeugtes elektrisches Feld. Die Elektroortung funktioniert auf ähnlich wie bei Fledermäusen mit Ultraschall. Der Elektrosinn macht besonders Sinn für Lebewesen, die nachtaktiv sind oder in sehr trübem Wasser leben. Manche Arten sind in der Lage winzige Beutetiere von etwa zwei Millimetern Größe zu orten. ...weiterlesen "Elektroortung: Der elektrische Sinn der Elektrofische"

Nase ©Martina Rüter
Nase ©Martina Rüter

Duftstoffe dienen der Orientierung, Kommunikation und Partnersuche
Nahrungsaufnahme, Orientierung, Kommunikation und Fortpflanzung werden durch den Geruchssinn beeinflusst.
Auch beim Menschen ist der Geruchssinn von großer Bedeutung – doch dies geschieht meist unterbewusst. Denn Gerüche wirken über das limbische System auf unsere Gemütsstimmung. Sie bestimmen Sympathien und Antipathien gegenüber anderen Menschen und sind ein wichtiger Bestandteil bei der Partnerwahl und Sexualität. ...weiterlesen "Bionik: Der Geruchsinn in Natur und Technik"

Ratte - Quelle: Pixabay
Ratte - Quelle: Pixabay

Klingen, scharf wie Rattenzähne, die sich selbst schärfen
Die Nagezähne von Ratten waren Vorbild für selbstschärfende Schneiden aus einem harten und einem weichen Material. Ratten haben eine spitze Schnauze und eine gespaltene Oberlippe. Sie besitzen einen Schneidezahn und drei Mahlzähne pro Kieferhälfte, insgesamt also 16 Zähne. Die Schneidezähne sind wurzellos und wachsen lebenslang nach – müssen also durch Benagen ständig abgerieben werden. ...weiterlesen "Selbstschärfende Messer"

Management, Quelle: Pixabay
Management, Quelle: Pixabay

Die Anforderungen an Unternehmen und Organisation werden zunehmend komplexer. Heute geht es nicht nur darum ein Problem aus der Welt zu schaffen, sondern mit der Lösung dieses einen Problems nicht unbeabsichtigt neue zu schaffen. Der Schlüsselbegriff hierzu lautet Nachhaltigkeit. Doch das ist gar nicht so einfach, denn die Umwelt unterliegt einem ständigen Wandel, an den sich Unternehmen und Organisationen flexibel anpassen müssen, um weiterhin erfolgreich bestehen zu können. Das gilt ebenso für global aktive Weltkonzerne wie für Einzelunternehmer, öffentliche Einrichtungen, Vereine und die Politik. ...weiterlesen "Management-Kybernetik nutzt Synergie-Effekte"

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