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Das Protein "Calredoxin", Quelle: WWU / AG Hippler
Das Protein "Calredoxin", Quelle: WWU / AG Hippler

Für Pflanzen ist das Licht der Sonne einer der überlebenswichtigen Faktoren. Denn das Sonnenlicht ist der Motor der Photosynthese. Doch zu viel Sonnenlicht kann Pflanzen auch schaden. Deshalb müssen Pflanzen über Mechanismen verfügen, mit denen sie auf schwankende Lichtintensitäten reagieren können.
Forscher der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster haben ein Protein entdeckt, mit dessen Hilfe Grünalgen (Chlamydomonas reinhardtii) sich vor Sonnenbrand schützen. ...weiterlesen "So schützen sich Pflanzen vor „Sonnenbrand“"

Nilpferd beim Sonnenbaden im Zoo - Quelle: Pixabay
Nilpferd beim Sonnenbaden im Zoo - Quelle: Pixabay

Nicht nur Menschen beten die Sonne an – auch Tiere, wie beispielsweise Katzen, lieben es sich von den Sonnenstrahlen wärmen zu lassen. Aber auch Tiere können – trotz ihres Fells – einen Sonnenbrand bekommen. Gefährdet sind vor allem weißhaarige Tiere, Tiere mit weißen Stellen im Fell oder besonders kurzem und dünnem Fell. Häufig tritt der Sonnenbrand an Stellen auf, die nur wenig oder gar nicht von Fell bedeckt sind, etwa auf dem Nasenrücken, an den Ohrrändern oder um die Augen. Einige Tiere haben effektive Schutzmaßnahmen im Verlauf der Evolution entwickelt. So zum Beispiel Nilpferde und Korallen. ...weiterlesen "Sonnenschutz: Ideen aus der Tierwelt"

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