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anhängen, anhaften, einer Sache innewohnend

Ein Internet Service Provider (ISP) ist ein Internet-Dienstanbieter (oft auch als Provider bezeichnet), der den Zugang zum Netz bereitstellt.

Der Begriff Internet-Präsenz stammt aus der kommerziellen Welt und soll den Präsentationscharakter einer Unternehmens- oder Informationsseite hervorheben.

Fähigkeit unterschiedlicher Systeme, möglichst nahtlos zusammenzuarbeiten

Als Intranet bezeichnet man eine Internet-Präsenz, die ausschließlich firmenintern abgerufen werden kann; sie steht somit nur im firmeninternen Netzwerk für die jeweiligen Mitarbeiter zur Verfügung.

Als Intrarater-Reliabilität bezeichnet man in der empirischen Psychologie das Ausmaß der Übereinstimmung, die ein Beobachter zu verschiedenen Zeitpunkten hinsichtlich eines konstanten beobachteten Kriteriums erzielt.

Die Abkürzung IP steht für Internet Protocol. Es gibt dynamische IPs, die einem Rechner bei der Einwahl ins Internet zugeordnet werden, aber auch feste, die an Rechner oder Server mit einer Standleitung vergeben werden. Web-Server verfügen in der Regel über feste IP-Adressen, wobei der Domainname als Alias (Verweis) fungiert. Beispiel für eine IP-Adresse: 123.45.79.125.

Integrated Services Digital Network (ISDN) ist ein internationaler Standard für ein digitales Telekommunikationsnetz und lässt sich sinngemäß als diensteintegrierendes digitales Netz übersetzen.

Java ist eine plattformunabhängige Programmiersprache, die auch in Form sogenannter Applets innerhalb von Webseiten arbeitet.

Javascript ist der "kleine Bruder von Java". Es ist eine Scriptsprache, die auf dem Anwender-PC ausgeführt wird. Diese Scriptsprache nutzt die Möglichkeiten des lokalen Browsers, um zum Beispiel Abfrage- und Infoboxen darzustellen.

Digitale Pinnwände wie z. B. Taskcards, Padlet, Trello oder das Kanban-Board von Cryptpad.fr können dazu genutzt werden, um Prozesse (z. B. Fortschritte von Projektarbeiten) sichtbar zu machen. Dazu wird für jede Gruppe eine Pinnwand mit den drei Spalten "To Do", "In Arbeit" und "Erledigt" eingerichtet. Die Gruppe sammelt zunächst kleinteilige Arbeitschritte und schreibt dies auf eine Karte in die Spalte "To Do". Dann können die Einzelaufgaben unter den Gruppenmitgliedern verteilt und kooperativ bearbeitet werden. Die Karten mit den jeweiligen Aufgaben wandern von links nach rechts durch die drei Spalten.

Anstelle einer klassischen Vorstellungrunde wird bei diesem Kennenlernspiel die Webcam von allen Teilnehmenden mit einem Post-it abgedeckt. Dann werden Ja-/Nein-Fragen gestellt. Wer mit "Ja" antworten möchte, entfernt das Post-it von der Webcam und zeigt sein Gesicht.

Dieses Kennenlernspiel ist unter workshop-ideen.de ausführlich mit Bespielen für mögliche Fragen beschrieben.

Vorteil: Durch den Einstieg, bei dem die Webcam Bestandteil des Spiels ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Webkameras nach Ende des Spiels anbleiben, recht groß.

Nachteil: Das Abkleben der Webcam funktioniert bei virutellen Hintergründen nicht.

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