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Als Open Educational Resources (OER) werden freie Lern- und Lehrmaterialien mit einer offenen Lizenz wie etwa Creative Commons oder GNU General Public License in Anlehnung an den englischen Begriff für Freie Inhalte (open content) bezeichnet.

Bei Open Source Software liegt der Quellcode offen. Dies bedeutet, dass jeder den Quellcode einsehen und ihn nach seinen Wünschen und Bedürfnissen anpassen und auch weitergeben darf.

Outline Processor Markup Language (OPML) = XML-Format, das dem Austausch von strukturierten Informationen, wie RSS, dient.

Der Google PageRank ist eines von mehreren Ranking-Kriterien, die von modernen Suchmaschinen zur Bewertung der Qualität von Websites genutzt werden. Bei Google reicht der PageRank von 0 bis 10.

Ein Patch (englisch: flicken) ist eine Korrekturauslieferung für Software oder Daten aus Endanwendersicht, um Sicherheitslücken zu schließen, Fehler zu beheben oder bislang nicht vorhandene Funktionen nachzurüsten. Bei einigen Herstellern, wie etwa Microsoft Windows heißen diese Aktualisierungen auch Service Pack, wenn sie aus mehreren zusammengefassten Patches bestehen.
Der Begriff stammt aus der Zeit, als man kleine Korrekturen an Software auf Lochkarten durch Stanzen beziehungsweise Zukleben einzelner Löcher bewerkstelligte.

Ein Pixel ist die kleinste Einheit eines digitalen Bildes. Da die Darstellung am Bildschirm auf Pixeln basiert, ist die Einheit Pixel die Maßangabe, mit der Webdesigner arbeiten.

Ein Plug-in ist ein Programmschnipsel, der andere Programm ergänzt, indem es über eine definierte Schnittstelle weitere Funktionen zur Verfügung stellt.

PNG ist die Abkürzung für das Bildformat "Portable Network Graphics". Das PNG-Format vereint die Vorteile von GIF- und JPG-Bildern, wie Transparenz und Interlace mit der Fähigkeit, unzählig viele Farben zu verwenden und eine hohe verlustfreie Komprimierung durchzuführen.

Der Begriff Podcast setzt sich aus den beiden englischen Wörtern "iPod" und "Broadcasting" zusammen. Ein Podcast ist ein Medienbeitrag in Form von Audio- oder Videodateien, der über einen Feed (meistens RSS) automatisch bezogen wird. Handelt es sich um eine Videodatei, so spricht man auch von Videocast oder Vodcast.

Das Point to Point Protocol (PPP) wird verwendet um die in den Netzwerkprotokollen verpackten Daten über die Telefonleitung zu transportieren. Weiter sorgt es für die Identifikation des Users.

Post Office Protocol, Version 3 (POP3). Mittels diesem Protokolls werden E-Mails von einem Server auf den Anwenderrechner übertragen.

Ein Port stellt eine Unteradresse eines Internet-Dienstes auf einem Rechner dar. WWW-Server arbeiten standardmäßig auf Port 80.

Das Dateiformat PDF wurde von der Firma Adobe entwickelt. Es ist plattformunabhängig, anwendungsunabhängig und ausgabegerätunabhängig.

Der Ausdruck Portal kennzeichnet themenbezogene Websites mit vielen Links, Diskussionsforen etc. Beispiele sind Branchen- oder Informationsangebote.

Beitrag oder Antwort auf einen Beitrag in einem Forum oder Sozialen Netzwerk, wie z.B. Facebook.

Interntdienstanbieter. Ein Provider stellt einen (Web-)Server im Internet zur Verfügung. Hierauf kann man ein Stückchen Speicherplatz (Webspace) mieten. Der Provider kümmert sich um die Domainregistrierung und -verwaltung. Außerdem sorgt er für die technische Stabilität und Sicherheit. Das ganze Dienst-Spektrum nennt sich dann "Webhosting". Der Provider wird deshalb auch manchmal als "Hoster" bezeichnet.

Proxy steht für Stellvertreter. In einem Firmennetzwerk werden die Firmenrechner über eienn Proxy-Server mit dem Internet verbunden. Ein Proxy-Server kann die Aufgabe einer Firewall übernehmen und so das interene Netzwerk schützen. Viele Proxy-Server besitzen einen eigenen Cache (Seitenspeicher), um den Informationsfluss zu beschleunigen und so die Leitungen zu entlasten.

Als Quelltext oder Quellcode bezeichnet man den in einer Programmiersprache geschriebenen Text eines Computerprogramms.

Das Ranking bezeichnet die Sortierung von Suchergebnissen. Suchmaschinen ziehen mehrere Ranking-Faktoren heran, um eine Rangordnung aufzustellen.

Bei den Ranking-Faktoren, welche von Suchmaschinen zur Bewertung der Qualität von Internetseiten dienen, unterscheidet man zwischen Off- und OnPage-Faktoren. Zu den OnPage-Rankingfaktoren zählen alle Optimierungsmaßnahmen, die an der Internetseite selbst vorgenommen werden können, wie die Verteilung von definierten Keywords auf wichtige Seitenelemente (Titel, Überschriften etc.) oder die interne Verlinkung Site.
Zu den OffPage-Kriterien zählen alle Maßnahmen, die nicht auf der Internetseite selbst zu verändern oder zu beeinflussen sind. So zum Beispiel die Anzahl und Qualität der eingehenden Links und die zugehörigen Linktexte.

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