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In jedem Ökosystem existieren verschiedene Nahrungsebenen, die zu einer Nahrungskette bis zu einem Nahrungsnetz verknüpft sind. In einem See findet man meist vier der so genannten trophischen Ebenen: Auf der ersten Stufe stehen die Produzenten, meist photosynthesetreibende Pflanzen. Es folgen hierarchisch drei Konsumentenebenen (Verbraucher). Innerhalb der Gruppe der Konsumenten finden sich Pflanzenfresser (Primärkonsumenten) und Fleischfresser (Sekundärkonsumenten). Die Drittkonsumenten stellen die Endkonsumenten dar. Hierbei handelt es sich in modernen Seen um z. B. Krokodile oder räuberische Knochenfische, wie Hechte oder Forellenbarsche. Die Destruenten (Zersetzer) schließen den Stoffkreislauf im Ökosystem.

Aus den Abhängigkeiten von linearen Nahrungsketten lassen sich Nahrungspyramiden aufstellen, da die Anzahl der Individuen von den Produzenten zu den Endkonsumenten stetig abnimmt. Tatsächlich verfügt ein Ökosystem stets über komplexe Nahrungsnetze, da sich ein Primär- bzw. Sekundärkonsument nicht ausschließlich von einer Beuteart ernährt. ...weiterlesen "Räuber-Beute-Beziehungen im Ökosystem „See“"

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